El Castillo (663m) - Großartige Aussicht vom schönsten Kletterberg der Insel
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6. April 2021 um 03:30.
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Zwei Dinge haben mich inspiriert, diesen Gipfel zu besteigen. Erstens die Tatsache, dass das formschöne Cardón-Massiv von vielen Orten Fuerteventuras prominent sichtbar ist, und zweitens die Berichte von 
trainman und Johnny68. Es gibt ja auf Fuerteventura nicht so viele Klettergipfel. Einer der schönsten ist sicherlich El Castillo (663m), ein Nebengipfel des Cardón-Massivs, der nur mit etwas Kletterei erreicht werden kann.
Um es gleich vorweg zu sagen: Die Besteigung kann von jedem einigermaßen in Geländebeurteilung und leichter Kletterei erfahrenen Alpenwanderer ohne Probleme durchgeführt werden. D.h., solange man die richtige Route findet. Deswegen hier und bei den Bildern detaillierte Beschreibungen. Mein Dank geht antrainman und Johnny68, ohne deren Vorarbeit ich die beste Route sicher nicht so schnell gefunden hätte.
Im Ggs. zu ihren Berichten
Weglos,abweisend und anspruchsvoll mit einer Stelle III,der El Castillo(663m) auf Fuerteventura und FUERTEVENTURA: Hiken und Klettern (5); El Castillo, habe ich die Besteigung von N angegangen. Vom Parkplatz 
Parking Montana Cardon (285m) führt, praktisch durchgehend, ein guter Bergweg (T2) bis zum Gipfelaufbau. Dadurch konnte ich das unangenehme Aufsteigen auf weglosen Bergflanken vermeiden. Dann werden drei kurze Geländestufen überwunden (max. II), und schon ist man auf dem kleinen und ausgesetzten Felsgipfel - einer der wenigen solchen Gipfel auf Fuerteventura und wahrscheinlich auf den gesamten Kanaren.
Die optimale Route erreicht m.E. nur an einer Stelle, dem
Summit Step (650m) den 2. Grad. Sonst trifft man allenfalls auf 1+ und wegloses Gehgelände. Der größte Teil der Route verläuft sowieso auf einem gut sichtbaren Pfad. Im oberen Bereich ist er stellenweise ein wenig ausgesetzt.
Die größte Gefahren sind brüchiger Fels, sowie sandbedeckte, und damit rutschige und lockere Steine. Gerade beim Abstieg muss man daher genau aufpassen, wo man hintritt. Aber das ist man ja aus den Alpen sowieso gewöhnt. Wichtig ist, jeden Griff und Tritt, der zum Klettern gebraucht wird, vor Belastung ausgiebig zu testen.
Bei starkem Wind, der auf Fuerteventura ja bekanntermaßen gar nicht mal so selten ist, sollte man von der Besteigung absehen. Falls mehrere Leute unterwegs sind, ist stellenweise Steinschlag möglich, ansonsten ist die Route objektiv sicher.
Beschreibung siehe Bilder und Minimap.
trainman und Johnny68. Es gibt ja auf Fuerteventura nicht so viele Klettergipfel. Einer der schönsten ist sicherlich El Castillo (663m), ein Nebengipfel des Cardón-Massivs, der nur mit etwas Kletterei erreicht werden kann. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Besteigung kann von jedem einigermaßen in Geländebeurteilung und leichter Kletterei erfahrenen Alpenwanderer ohne Probleme durchgeführt werden. D.h., solange man die richtige Route findet. Deswegen hier und bei den Bildern detaillierte Beschreibungen. Mein Dank geht an
trainman und Johnny68, ohne deren Vorarbeit ich die beste Route sicher nicht so schnell gefunden hätte.Im Ggs. zu ihren Berichten
Weglos,abweisend und anspruchsvoll mit einer Stelle III,der El Castillo(663m) auf Fuerteventura und FUERTEVENTURA: Hiken und Klettern (5); El Castillo, habe ich die Besteigung von N angegangen. Vom Parkplatz Parking Montana Cardon (285m) führt, praktisch durchgehend, ein guter Bergweg (T2) bis zum Gipfelaufbau. Dadurch konnte ich das unangenehme Aufsteigen auf weglosen Bergflanken vermeiden. Dann werden drei kurze Geländestufen überwunden (max. II), und schon ist man auf dem kleinen und ausgesetzten Felsgipfel - einer der wenigen solchen Gipfel auf Fuerteventura und wahrscheinlich auf den gesamten Kanaren. Die optimale Route erreicht m.E. nur an einer Stelle, dem
Summit Step (650m) den 2. Grad. Sonst trifft man allenfalls auf 1+ und wegloses Gehgelände. Der größte Teil der Route verläuft sowieso auf einem gut sichtbaren Pfad. Im oberen Bereich ist er stellenweise ein wenig ausgesetzt.Die größte Gefahren sind brüchiger Fels, sowie sandbedeckte, und damit rutschige und lockere Steine. Gerade beim Abstieg muss man daher genau aufpassen, wo man hintritt. Aber das ist man ja aus den Alpen sowieso gewöhnt. Wichtig ist, jeden Griff und Tritt, der zum Klettern gebraucht wird, vor Belastung ausgiebig zu testen.
Bei starkem Wind, der auf Fuerteventura ja bekanntermaßen gar nicht mal so selten ist, sollte man von der Besteigung absehen. Falls mehrere Leute unterwegs sind, ist stellenweise Steinschlag möglich, ansonsten ist die Route objektiv sicher.
Beschreibung siehe Bilder und Minimap.
Tourengänger:
pame
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![Das markante Cardon-Massiv sticht von vielen Orten der Insel ins Auge. So wie hier von Süden aus, bei einem der Hotels von Costa Calma. Der höchste Punkt des Massivs ist der Cardon (694m), dessen Besteigung schon [tour120414 anderswo] beschrieben wurde. Das Ziel für heute ist allerdings einer der Zacken links: El Castillo (663m).](https://f.hikr.org/files/3336732s.jpg "Das markante Cardon-Massiv sticht von vielen Orten der Insel ins Auge. So wie hier von Süden aus, bei einem der Hotels von Costa Calma. Der höchste Punkt des Massivs ist der Cardon (694m), dessen Besteigung schon [tour120414 anderswo] beschrieben wurde. Das Ziel für heute ist allerdings einer der Zacken links: El Castillo (663m).")
![Dies ist die Route, die ich nehmen werde (gesehen vom Ort Cardón im O). Die Steilheit und Höhe hier in der Frontalansicht täuscht: Es sind nur 400m Höhenunterschied. Anders als [u trainman], der frontal den weglosen Hang in der Bildmitte zum Grat genommen hat ([tour31460 Weglos,abweisend und anspruchsvoll mit einer Stelle III,der El Castillo(663m) auf Fuerteventura]), werde ich auf einem meist guten Weg (T2) von rechts (N) kommend den breiten Grat aufsteigen. Erst beim Gipfelaufbau ([p First step]) beginnt die Kletterei (I-II, T3+).](https://f.hikr.org/files/3336461s.jpg "Dies ist die Route, die ich nehmen werde (gesehen vom Ort Cardón im O). Die Steilheit und Höhe hier in der Frontalansicht täuscht: Es sind nur 400m Höhenunterschied. Anders als [u trainman], der frontal den weglosen Hang in der Bildmitte zum Grat genommen hat ([tour31460 Weglos,abweisend und anspruchsvoll mit einer Stelle III,der El Castillo(663m) auf Fuerteventura]), werde ich auf einem meist guten Weg (T2) von rechts (N) kommend den breiten Grat aufsteigen. Erst beim Gipfelaufbau ([p First step]) beginnt die Kletterei (I-II, T3+).")
![Hier der Gipfelstock im Zoom, von rechts (N) kommend, bevor es ins "rote Gelände" geht den [p First step] hoch, dann wieder Gehgelände (T3+),...](https://f.hikr.org/files/3336386s.jpg "Hier der Gipfelstock im Zoom, von rechts (N) kommend, bevor es ins \"rote Gelände\" geht den [p First step] hoch, dann wieder Gehgelände (T3+),...")
![...durch die [p Brecha] ("Bresche", max. I. Grad) eine Stufe höher und wieder Gehgelände (T3),...](https://f.hikr.org/files/3336387s.jpg "...durch die [p Brecha] (\"Bresche\", max. I. Grad) eine Stufe höher und wieder Gehgelände (T3),...")
![...dann östl. am obersten Gipfelaufbau vorbei zum [wand124118 Summit step] (II) und dann einfach (T3) ein paar Meter zum Gipfel.](https://f.hikr.org/files/3336385s.jpg "...dann östl. am obersten Gipfelaufbau vorbei zum [wand124118 Summit step] (II) und dann einfach (T3) ein paar Meter zum Gipfel.")
![Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der FV-618 ca. 2km nordwestl. vom Ort Cardón. Von hier aus führt ein exzellent ausgebauter und markierter Weg (T1) zum populären Ausflugsziel Ermita de la Virgen del Tanquito. Wir werden ihn aber nur bis zum Abzweig [point124113 Cruce Sendero Ermita] nehmen, wo ein nicht mehr ganz so guter, aber trotzdem noch einfacher Bergweg (T2) den breiten Grat hinaufführt.](https://f.hikr.org/files/3336435s.jpg "Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der FV-618 ca. 2km nordwestl. vom Ort Cardón. Von hier aus führt ein exzellent ausgebauter und markierter Weg (T1) zum populären Ausflugsziel Ermita de la Virgen del Tanquito. Wir werden ihn aber nur bis zum Abzweig [point124113 Cruce Sendero Ermita] nehmen, wo ein nicht mehr ganz so guter, aber trotzdem noch einfacher Bergweg (T2) den breiten Grat hinaufführt.")
![Noch stärkerer Zoom mit der Route ab dem [p First step]. Das wichtigste ist, dass man nicht in das rote Gelände unten gelangt.<br />](https://f.hikr.org/files/3336464s.jpg "Noch stärkerer Zoom mit der Route ab dem [p First step]. Das wichtigste ist, dass man nicht in das rote Gelände unten gelangt.<br />")
![Nach einer halben Stunde erreiche ich den Abzweig [point124113 Cruce Sendero Ermita]. Der Hauptweg zur Ermita führt rechts aus dem Bild heraus. Ich verlasse diesen hier, und nehme stattdessen die rot markierte Route auf den Grat. Dieser Pfad ist fast durchgehend gut sichtbar und nirgends ausgesetzt. <br />](https://f.hikr.org/files/3336469s.jpg "Nach einer halben Stunde erreiche ich den Abzweig [point124113 Cruce Sendero Ermita]. Der Hauptweg zur Ermita führt rechts aus dem Bild heraus. Ich verlasse diesen hier, und nehme stattdessen die rot markierte Route auf den Grat. Dieser Pfad ist fast durchgehend gut sichtbar und nirgends ausgesetzt. <br />")
![So sieht er aus, der Pfad (T2). Er ist auf verschiedenen Topo-Karten eingezeichnet (z.B. OpenStreetMap), endet aber irgendwann unterhalb der [point124115 Terraza Grande].<br />](https://f.hikr.org/files/3336470s.jpg "So sieht er aus, der Pfad (T2). Er ist auf verschiedenen Topo-Karten eingezeichnet (z.B. OpenStreetMap), endet aber irgendwann unterhalb der [point124115 Terraza Grande].<br />")
![Der erste, richtige Aussichtspunkt: [point124114 Terraza Blanca]. So habe ich ihn genannt wegen des weißen Gesteins. Bis hierher ist alles T2. Schade, dass es etwas diesig ist, sodass man die Berge der Jandia-Halbinsel nicht sehen kann.](https://f.hikr.org/files/3336468s.jpg "Der erste, richtige Aussichtspunkt: [point124114 Terraza Blanca]. So habe ich ihn genannt wegen des weißen Gesteins. Bis hierher ist alles T2. Schade, dass es etwas diesig ist, sodass man die Berge der Jandia-Halbinsel nicht sehen kann.")
![Steile Felsen versperren die direkte Gratroute hoch zur [point124115 Terraza Grande]. Daher geht's links (östlich) direkt unter den Felsen entlang weiter bis das Gelände einfacher wird, und man weglos ein paar Dutzend Höhenmeter nach rechts zum Grat hochsteigen kann (T3, Pfadspuren, etwas sandig-rutschig, aber nicht ausgesetzt).<br />](https://f.hikr.org/files/3336467s.jpg "Steile Felsen versperren die direkte Gratroute hoch zur [point124115 Terraza Grande]. Daher geht's links (östlich) direkt unter den Felsen entlang weiter bis das Gelände einfacher wird, und man weglos ein paar Dutzend Höhenmeter nach rechts zum Grat hochsteigen kann (T3, Pfadspuren, etwas sandig-rutschig, aber nicht ausgesetzt).<br />")
![Bald kommt man auf der [point124115 Terraza Grande] an, wo sich die fantastische Sicht nach SW auf Felstürme und Zinnen öffnet. Diese große Terrasse auf dem Grat ist eigentlich schon ein schönes Ausflugsziel an sich. Wer den Gipfel nicht schafft, für den hat sich die Wanderung hier schon gelohnt.<br />](https://f.hikr.org/files/3336466s.jpg "Bald kommt man auf der [point124115 Terraza Grande] an, wo sich die fantastische Sicht nach SW auf Felstürme und Zinnen öffnet. Diese große Terrasse auf dem Grat ist eigentlich schon ein schönes Ausflugsziel an sich. Wer den Gipfel nicht schafft, für den hat sich die Wanderung hier schon gelohnt.<br />")
![Blick von der [point124115 Terraza Grande] nach S, zum Castillo (663m) rechts, den wir links den Felsaufbau umgehend besteigen werden, und zum etwas höheren Cardon (694m), links. Schön wäre es, die beiden Gipfel miteinander zu verbinden.<br />](https://f.hikr.org/files/3336637s.jpg "Blick von der [point124115 Terraza Grande] nach S, zum Castillo (663m) rechts, den wir links den Felsaufbau umgehend besteigen werden, und zum etwas höheren Cardon (694m), links. Schön wäre es, die beiden Gipfel miteinander zu verbinden.<br />")
![Am [p First step] muss man zum erstenmal die Hände einsetzen. Die mäßig ausgesetzte Stufe ist weniger schwierig als es hier in der Seitenansicht aussieht. Es gibt gute Griffe und Tritte, und ich meine mich erinnern zu können, dass ich oben einen Steinmann als Orientierungshilfe gesehen habe. Wie schon vorher gesagt, wenn man ins rote Gelände kommt, ist man zu weit gegangen.<br />](https://f.hikr.org/files/3336667s.jpg "Am [p First step] muss man zum erstenmal die Hände einsetzen. Die mäßig ausgesetzte Stufe ist weniger schwierig als es hier in der Seitenansicht aussieht. Es gibt gute Griffe und Tritte, und ich meine mich erinnern zu können, dass ich oben einen Steinmann als Orientierungshilfe gesehen habe. Wie schon vorher gesagt, wenn man ins rote Gelände kommt, ist man zu weit gegangen.<br />")
![Dieses Bild gibt einen guten Eindruck vom weglosen aber einfachen Gehgelände oberhalb des [p First step]. Die hier sichtbare, zweite Felsbarriere wird durch eine kleine, gut begehbare Rinne (I, [p Brecha]) überwunden (Bildmitte).<br /> <br />](https://f.hikr.org/files/3336668s.jpg "Dieses Bild gibt einen guten Eindruck vom weglosen aber einfachen Gehgelände oberhalb des [p First step]. Die hier sichtbare, zweite Felsbarriere wird durch eine kleine, gut begehbare Rinne (I, [p Brecha]) überwunden (Bildmitte).<br /> <br />")
![Nach der [p Brecha] wird das Gelände wieder sehr einfach - fast schon eben. Jetzt gilt es nur noch, den ca. 10m hohen Gipfelblock zu überwinden. Dazu wird der senkrechte Fels hier links (östl.) umgangen.<br />](https://f.hikr.org/files/3336672s.jpg "Nach der [p Brecha] wird das Gelände wieder sehr einfach - fast schon eben. Jetzt gilt es nur noch, den ca. 10m hohen Gipfelblock zu überwinden. Dazu wird der senkrechte Fels hier links (östl.) umgangen.<br />")
![Die Schlüsselstelle der Tour, der [wand124118 Summit step]. Ein 2er, der allerdings durch eine kleine, künstl. Treppe entschärft wurde. Achtung, auf wackelige Steine aufpassen! Wie schon [u trainman] sagte, ist die Stufe zwar nicht ausgesetzt, aber auf Felstrümmer zu fallen ist auch nicht sehr angenehm. Rechts neben meinem Knie gibt's noch einen hilfreichen Tritt, und oberhalb der Stufe kann man die Hand in einem bombenfesten Spalt verklemmen. D.h. wenn man so ein langer Lulatsch ist wie ich!](https://f.hikr.org/files/3336440s.jpg "Die Schlüsselstelle der Tour, der [wand124118 Summit step]. Ein 2er, der allerdings durch eine kleine, künstl. Treppe entschärft wurde. Achtung, auf wackelige Steine aufpassen! Wie schon [u trainman] sagte, ist die Stufe zwar nicht ausgesetzt, aber auf Felstrümmer zu fallen ist auch nicht sehr angenehm. Rechts neben meinem Knie gibt's noch einen hilfreichen Tritt, und oberhalb der Stufe kann man die Hand in einem bombenfesten Spalt verklemmen. D.h. wenn man so ein langer Lulatsch ist wie ich!")
![Nach dem [wand124118 Summit step] sind alle Schwierigkeiten überwunden, und es geht nur noch ein paar Meter durch 1er Gelände.<br />](https://f.hikr.org/files/3336439s.jpg "Nach dem [wand124118 Summit step] sind alle Schwierigkeiten überwunden, und es geht nur noch ein paar Meter durch 1er Gelände.<br />")
![Der Gipfelblock. El Castillo geschafft! War gar nicht mal so schwer, vor allem wenn man dank Hikr schon einige Infos von [u trainman] und [u Johnny68] zur Verfügung hatte (s. ähnliche Berichte).<br />](https://f.hikr.org/files/3336634s.jpg "Der Gipfelblock. El Castillo geschafft! War gar nicht mal so schwer, vor allem wenn man dank Hikr schon einige Infos von [u trainman] und [u Johnny68] zur Verfügung hatte (s. ähnliche Berichte).<br />")
![Auf dem Gipfel selbst, kann man eigentlich nicht so gut rasten, aber unten am [wand124118 Summit step] sind zwei schöne Höhlen an einer Art "Balkon" - Ein wunderbarer Ort für eine ausgiebige Pause mit Aussicht.<br />](https://f.hikr.org/files/3336441s.jpg "Auf dem Gipfel selbst, kann man eigentlich nicht so gut rasten, aber unten am [wand124118 Summit step] sind zwei schöne Höhlen an einer Art \"Balkon\" - Ein wunderbarer Ort für eine ausgiebige Pause mit Aussicht.<br />")
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