Cime du Cheiron (1778 m)
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Die Montagne du Cheiron ist ein 20 km langer, West-Ost ausgerichteter Bergrücken im Parc naturel régional des Préalps d'Azur. Seinen höchsten Punkt erreicht der Bergkamm mit der Cime du Cheiron auf 1778 Metern. Die Südwand fällt steil zum Loup-Tal hin ab, auf dem flacheren Nordhang befindet sich das küstennahste Skigebiet der Côte d'Azur. Über den östlichen Teil des Bergkamms führt ein aussichtsreicher Gratwanderweg.
Als Ausgangspunkt für die Tour bietet sich der mittelalterliche Burgort Gréolières auf der Südseite der Montagne du Cheiron an. Gleich am Beginn der Wanderung kommt man an einer Sehenswürdigkeit vorbei, der Église Saint-Étienne de Gréolières aus dem 13. Jahrhndert und den Ruinen der Burg von Hautes Gréolières. Danach führt der Weg in engen Serpentinen die steile Südflanke hinauf. Auf 1379 m erreicht man den Collet de Barri. Dort verlässt man den GR4 und folgt dem Weg zunächst durch mediterranen Wald, später über zerklüfteten Karst hinauf zum Hauptgipfel Cime du Cheiron. Während auf der Südflanke schon die Mandelbäume blühten, kommen von de Nordseite Schneeschuhtourengänger hoch. Was für ein Kontrast! Nun folgt eine aussichtsreiche Gratwanderung über die Gipfel Jérusalem, La Croix de Verse, und den namenlosen P.1538 zum Col de Coursegoules. Man könnte die Gratwanderung noch weiter bis zum Sommet de Vièriou fortsetzen, allerdings würde dann der Rückweg etwas weit. So mache ich mich an den Abstieg ins grüne Vallon de Vespluis. Oberhalb des Collet de Gilibert folge ich weiter dem hangparallelen Fahrweg nach Font Roubaud. Nach dem Gebäude geht es ca. 100 Höhenmeter aufwärts bis zur Wegkreuzung bei P. 1163. Von dort führt der Weg schräg hinab nach Gréolières.
Als Ausgangspunkt für die Tour bietet sich der mittelalterliche Burgort Gréolières auf der Südseite der Montagne du Cheiron an. Gleich am Beginn der Wanderung kommt man an einer Sehenswürdigkeit vorbei, der Église Saint-Étienne de Gréolières aus dem 13. Jahrhndert und den Ruinen der Burg von Hautes Gréolières. Danach führt der Weg in engen Serpentinen die steile Südflanke hinauf. Auf 1379 m erreicht man den Collet de Barri. Dort verlässt man den GR4 und folgt dem Weg zunächst durch mediterranen Wald, später über zerklüfteten Karst hinauf zum Hauptgipfel Cime du Cheiron. Während auf der Südflanke schon die Mandelbäume blühten, kommen von de Nordseite Schneeschuhtourengänger hoch. Was für ein Kontrast! Nun folgt eine aussichtsreiche Gratwanderung über die Gipfel Jérusalem, La Croix de Verse, und den namenlosen P.1538 zum Col de Coursegoules. Man könnte die Gratwanderung noch weiter bis zum Sommet de Vièriou fortsetzen, allerdings würde dann der Rückweg etwas weit. So mache ich mich an den Abstieg ins grüne Vallon de Vespluis. Oberhalb des Collet de Gilibert folge ich weiter dem hangparallelen Fahrweg nach Font Roubaud. Nach dem Gebäude geht es ca. 100 Höhenmeter aufwärts bis zur Wegkreuzung bei P. 1163. Von dort führt der Weg schräg hinab nach Gréolières.
Tourengänger:
cardamine

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