Cime du Cheiron (1778 m)
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Um die neuen Schneeschuhe zu testen, fällt die Wahl auf einen relativ leicht und schnell erreichbaren Berg im Hinterland der Cóte d´Azur. Die Cime du Cheiron ist bei Einheimischen aber vor allem deswegen bekannt, weil sich dort ein kleines Skigebiet mit zwei Schleppliften befindet. Tourengeher profitieren von der Zufahrtsstraße, die bis auf 1400 m Höhe führt.
Die Bedingungen sind heute ideal: Das Wetter ist mild und die Schneedecke ist gut komprimiert. Der erste Abschnitt über einen mittelsteilen Hang kann auf beliebiger Route begangen werden, zumindest gibt es zahlreiche unterschiedliche Spurlinien. Auf der OSM-Karte ist ein Forstweg eingezeichnet, auf den man nach etwa 20 Minuten stoßen sollte. Dieser Weg führt dann bis zum Gipfelbereich.
Eigentlich eine idiotensichere Angelegenheit.
Ich schaffe es trotzdem, einer falschen Spur zu folgen, ohne es zu merken. Um es abzukürzen: Der Umweg kostet mich eine Stunde. Ich habe den Verhauer aus der gpx-Datei entfernt.
Die nächste Fehleinschätzung: Der Forstweg wird im Winter als Abfahrtspiste genutzt. Zwar kommen mir nur sehr wenige Skifahrer entgegen, aber die breite Piste ist wie eine Autobahn: breit und wenig aufregend.
Auf dem Gipfel entschädigt ein absolut lohnendes Panrama: Im Süden die Küste, im Norden der Mercantour. Alle bekannten Gipfel der Seealpen sind klar zu erkennen: der Monte Argentera, die Cime du Gélas, der Mont Clapier, der Mont Pelat. Ein Panoramatisch auf dem Gipfel hilft bei dabei, die Berge zu erkennen.
Abstieg auf gleicher Route. Ohne Verhauer.
Die Bedingungen sind heute ideal: Das Wetter ist mild und die Schneedecke ist gut komprimiert. Der erste Abschnitt über einen mittelsteilen Hang kann auf beliebiger Route begangen werden, zumindest gibt es zahlreiche unterschiedliche Spurlinien. Auf der OSM-Karte ist ein Forstweg eingezeichnet, auf den man nach etwa 20 Minuten stoßen sollte. Dieser Weg führt dann bis zum Gipfelbereich.
Eigentlich eine idiotensichere Angelegenheit.
Ich schaffe es trotzdem, einer falschen Spur zu folgen, ohne es zu merken. Um es abzukürzen: Der Umweg kostet mich eine Stunde. Ich habe den Verhauer aus der gpx-Datei entfernt.
Die nächste Fehleinschätzung: Der Forstweg wird im Winter als Abfahrtspiste genutzt. Zwar kommen mir nur sehr wenige Skifahrer entgegen, aber die breite Piste ist wie eine Autobahn: breit und wenig aufregend.
Auf dem Gipfel entschädigt ein absolut lohnendes Panrama: Im Süden die Küste, im Norden der Mercantour. Alle bekannten Gipfel der Seealpen sind klar zu erkennen: der Monte Argentera, die Cime du Gélas, der Mont Clapier, der Mont Pelat. Ein Panoramatisch auf dem Gipfel hilft bei dabei, die Berge zu erkennen.
Abstieg auf gleicher Route. Ohne Verhauer.
Tourengänger:
Riosambesi

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