Wind, gäll, d'Lücke! (3)
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Eine meiner Lieblings-Sulztouren und wohl eine der wenigen, die nach 2 Wochen Sonne immer noch weitgehend unverspurt sind. Gerade knapp als öV-Tagestour machbar, allerdings bei warmem Wetter mit etwas Stress, kann doch der Start auf Golzern erst kurz nach 8 erfolgen. Heute hat's prima gepasst, und das Ambiente war wie immer imposant.
Im Stechschritt nach Oberchäseren empor, vor der Querung des Baches (bzw. des grossen Lawinenzuges von letztem Mittwoch) effizienter mit Portage und im Chänel etwas mühsam im Harscheisen-Zickzack. Danach an der Sonne kurze Entspannung, bevor nochmals ein hartgefrorener Chänel unter den schönen (und flacheren) Hängen des Oberchäserenälpli zu bewältigen ist. Vom Kessel unter der Gross Windgällen in eindrücklichem Ambiente in Kürze auf den Grat bei der Lücke, die mit dem imposanten Tief- und dem Weitblick ins Mittelland Gipfelfeeling bietet.
Doch der Sulz ruft, sodass ich nach 20 Minuten wieder in den Kessel steche - die sulzigen Expositionen suchend (und findend). Die Hänge ob Oberchäseren quasi perfekt aufgesulzt, der untere Chänel ist aber (wie immer, da er sehr spät in die Sonne kommt) noch beinhart. Dafür darunter wieder prima aufgesulzt, dies bis zur Mittelstation, bei der ich in idyllischer Umgebung und mit prächtigem Ausblick 2 Stunden an der (schon fast zu heissen) Sonne liege, bis ich zum 14:57-Poschi runterschwebe.
Im Stechschritt nach Oberchäseren empor, vor der Querung des Baches (bzw. des grossen Lawinenzuges von letztem Mittwoch) effizienter mit Portage und im Chänel etwas mühsam im Harscheisen-Zickzack. Danach an der Sonne kurze Entspannung, bevor nochmals ein hartgefrorener Chänel unter den schönen (und flacheren) Hängen des Oberchäserenälpli zu bewältigen ist. Vom Kessel unter der Gross Windgällen in eindrücklichem Ambiente in Kürze auf den Grat bei der Lücke, die mit dem imposanten Tief- und dem Weitblick ins Mittelland Gipfelfeeling bietet.
Doch der Sulz ruft, sodass ich nach 20 Minuten wieder in den Kessel steche - die sulzigen Expositionen suchend (und findend). Die Hänge ob Oberchäseren quasi perfekt aufgesulzt, der untere Chänel ist aber (wie immer, da er sehr spät in die Sonne kommt) noch beinhart. Dafür darunter wieder prima aufgesulzt, dies bis zur Mittelstation, bei der ich in idyllischer Umgebung und mit prächtigem Ausblick 2 Stunden an der (schon fast zu heissen) Sonne liege, bis ich zum 14:57-Poschi runterschwebe.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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