Piz Máler
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Mit dem ersten Zug fahren wir über den Oberalppass nach Rueras. Wir haben die Luftseilbahn Tgom in Sedrun beim Touristenbüro reserviert. Diese gehört den Kraftwerk Vorderrhein und fährt bei Reservation auch für private Personen. Da eine Gondelbahn 90.- kostet, kann dies zu einer teuren Fahrt wie der unseren kommen. Trotzdem haben wir uns den schattigen Aufstieg somit ersparen können.
Vom Bahnhof Rueras hatten wir eine durchgehende Schneedecke, die 3x durch eine Strasse unterbrochen ist. Die Abfahrt zur Talstation dauerte keine 10 Minuten. Der Seilbahnkapitän wartete bereits auf uns und so konnten wir ohne Wartezeiten direkt nach Tgom hinauf fahren. Oben an der Bergstation wartete die Sonne auf uns. Warme Temperaturen in einer absoluten Windstille erlaubten es uns ohne Jacke aufzusteigen. Von Hügel zu Hügel stiegen wir nun also hinauf und erhofften nach jedem Hügel einen ersten Blick zum Gipfel. Diesen bekommt man jedoch erst auf dem Garvers dil Tgom. Der Aufstieg zieht sich in die Länge, einzelne Hügelfronten sind steil und ausgesetzt, danach folgen wieder sehr flache Passagen.
Auf dem Garvers dil Tgom angekommen begrüsst uns ein bisher nicht dagewesener Wind, welcher nun bis zum Gipfelaufbau immer stärker werden sollte. Die Abfahrt vom Garvers dil Tgom war kurz, steil, hart und stark zerfahren. Über ziemlich hügeliges Gelände erreichten wir später das Skidepot am Gipfelaufbau vom Piz Màler. Der Aufstieg über den Grat sieht bis zum Skidepot knackig aus. Sobald man eingestiegen ist relativiert sich die Sache. Auf einem breiten Grat in angenehmer Steilheit schreiten wir sodann mit Pickel und Steigeisen ausgerüstet zum Gipfel, wo wir fasziniert vom Panorama eine kurze Gipfelrast antreten. Auch im Abstieg zum Skidepot bereitet uns der Grat keine Probleme.
Sobald wir uns für die Abfahrt umgerüstet hatten, fuhren wir los, zuerst der Aufstiegsspur entlang zum P.2592, von wo wir über die traumhaft breiten Hänge via Alp Mut und Stavel da Mut hinunter wedelten. Der Schnee war inzwischen auf dieser Höhe angenehm zu fahren. Kurz vor der Rampe Crappa da Scharina wurde es für einmal super steil und hart. Die anschliessende Rampe, welcher uns zur Brücke hinunter führte war dagegen wieder angenehm flach. Bei Plaun da Punt fuhren wir mit den Skiern über die Brücke, wo wir dann auch die Skier für den Gegenaufstieg präparierten. Über den Golfplatz erreichten wir Tschamut, wo wir bei der Kapelle die Passstrasse querten. Es gelang uns mit den Skiern bis zum Bahnhof Tschamut aufzusteigen, wo wir nach wenigen Minuten Wartezeit in den Zug Richtung Andermatt einsteigen konnten.
Vom Bahnhof Rueras hatten wir eine durchgehende Schneedecke, die 3x durch eine Strasse unterbrochen ist. Die Abfahrt zur Talstation dauerte keine 10 Minuten. Der Seilbahnkapitän wartete bereits auf uns und so konnten wir ohne Wartezeiten direkt nach Tgom hinauf fahren. Oben an der Bergstation wartete die Sonne auf uns. Warme Temperaturen in einer absoluten Windstille erlaubten es uns ohne Jacke aufzusteigen. Von Hügel zu Hügel stiegen wir nun also hinauf und erhofften nach jedem Hügel einen ersten Blick zum Gipfel. Diesen bekommt man jedoch erst auf dem Garvers dil Tgom. Der Aufstieg zieht sich in die Länge, einzelne Hügelfronten sind steil und ausgesetzt, danach folgen wieder sehr flache Passagen.
Auf dem Garvers dil Tgom angekommen begrüsst uns ein bisher nicht dagewesener Wind, welcher nun bis zum Gipfelaufbau immer stärker werden sollte. Die Abfahrt vom Garvers dil Tgom war kurz, steil, hart und stark zerfahren. Über ziemlich hügeliges Gelände erreichten wir später das Skidepot am Gipfelaufbau vom Piz Màler. Der Aufstieg über den Grat sieht bis zum Skidepot knackig aus. Sobald man eingestiegen ist relativiert sich die Sache. Auf einem breiten Grat in angenehmer Steilheit schreiten wir sodann mit Pickel und Steigeisen ausgerüstet zum Gipfel, wo wir fasziniert vom Panorama eine kurze Gipfelrast antreten. Auch im Abstieg zum Skidepot bereitet uns der Grat keine Probleme.
Sobald wir uns für die Abfahrt umgerüstet hatten, fuhren wir los, zuerst der Aufstiegsspur entlang zum P.2592, von wo wir über die traumhaft breiten Hänge via Alp Mut und Stavel da Mut hinunter wedelten. Der Schnee war inzwischen auf dieser Höhe angenehm zu fahren. Kurz vor der Rampe Crappa da Scharina wurde es für einmal super steil und hart. Die anschliessende Rampe, welcher uns zur Brücke hinunter führte war dagegen wieder angenehm flach. Bei Plaun da Punt fuhren wir mit den Skiern über die Brücke, wo wir dann auch die Skier für den Gegenaufstieg präparierten. Über den Golfplatz erreichten wir Tschamut, wo wir bei der Kapelle die Passstrasse querten. Es gelang uns mit den Skiern bis zum Bahnhof Tschamut aufzusteigen, wo wir nach wenigen Minuten Wartezeit in den Zug Richtung Andermatt einsteigen konnten.
Tourengänger:
ᴅinu

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