Corona-Expedition in die Heimat - auf dem Kunstweg von und nach Altomünster
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Passend zum derzeit eingeschränkten Aktionsradius musste ein neues Büchlein her. Joachim Burghardts "Rund um München", erschienen beim Bergverlag Rother, liefert eine ganze Menge an Ideen für Wanderungen "vor der Haustüre". Es ist reiner Zufall, dass meine erste nachgelaufene Tour auch der allererste Tourenvorschlag des Buches ist.
Viel mehr als eine Bewegungsrunde im heimischen Umfeld verspreche ich mir heute nicht. Der 1. Weihnachtsfeiertag wartet heuer mit eher dürftigem Wetter auf. Vielleicht lässt sich heute einmal testen, ob die Kamera wirklich weather resistant ist.
Zunächst geschieht wirklich nicht viel. Bei schönem Wetter gäbe es hier vielleicht schöne Ausblicke, aber heute muss ich mit maximal Hellgrau zufrieden sein. Jenseits von Humersberg betritt man dann den Wald, passiert einen Rastplatz mit Bildstock und trifft plötzlich auf eine Allee aus kleinen Kunstwerken. Links und rechts des Weges schmücken mehr oder weniger ambitionierte Gemälde den Weg. Zusammenhang und Bedeutung dieses Gesamtkunstwerkes erschließen sich mir jedoch erst am Ende des Weges, das nämlich den eigentlichen Beginn des Kunstweges markiert. Susanne Köhler hat zusammen mit der talentierten Martina Schwarzmann dieses Kunstwerk initiert und die Einwohner von Altomünster zu zahlreichen Beiträgen motiviert. Bleibt zu hoffen, dass das ganze überdauert und vielleicht sogar weiter wächst. Schön!
Lästig laute Verfolger kann ich durch Linksabbiegen endlich loswerden. Rechter Hand weckt ein dichtes Birkenwäldchen meine Aufmerksamkeit. Das Wäldchen hat Potenzial und wäre auch als Kulisse für Blair Witch Project geeignet.
Ja, wir befinden uns im Altowald, benannt nach einem Einsiedler irischer(?) Herkunft, der irgendwann dieses Land ob seiner treuen Dienste vom Frankenkönig Pipin erhalten hat. Pipin ist nicht der Vater von Pippi Langstrumpf, wie der Name fälschlich vermuten lässt, sondern von niemand kleinerem als Karl dem Großen.
Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, also hier erhält nun alles das Präfix Alto: Altomünster, Altowald, Altobrunnen usw.
Wundert mich, dass es noch keinen Altoburger gibt ...
Unweit des Altobrunnens verlasse ich den Altowald und biege in Richtung Altomünster ab. Auf den Altoaussichtspunkt habe ich mich zu früh gefreut. Stattdessen gibt es Altoschneeregen vom Altofeinsten (die Kamera hält das übrigens aus). Ich kehre zurück nach Altomünster und merke mir eine Rückkehr bei Altosonnenschein vor ...
Viel mehr als eine Bewegungsrunde im heimischen Umfeld verspreche ich mir heute nicht. Der 1. Weihnachtsfeiertag wartet heuer mit eher dürftigem Wetter auf. Vielleicht lässt sich heute einmal testen, ob die Kamera wirklich weather resistant ist.
Zunächst geschieht wirklich nicht viel. Bei schönem Wetter gäbe es hier vielleicht schöne Ausblicke, aber heute muss ich mit maximal Hellgrau zufrieden sein. Jenseits von Humersberg betritt man dann den Wald, passiert einen Rastplatz mit Bildstock und trifft plötzlich auf eine Allee aus kleinen Kunstwerken. Links und rechts des Weges schmücken mehr oder weniger ambitionierte Gemälde den Weg. Zusammenhang und Bedeutung dieses Gesamtkunstwerkes erschließen sich mir jedoch erst am Ende des Weges, das nämlich den eigentlichen Beginn des Kunstweges markiert. Susanne Köhler hat zusammen mit der talentierten Martina Schwarzmann dieses Kunstwerk initiert und die Einwohner von Altomünster zu zahlreichen Beiträgen motiviert. Bleibt zu hoffen, dass das ganze überdauert und vielleicht sogar weiter wächst. Schön!
Lästig laute Verfolger kann ich durch Linksabbiegen endlich loswerden. Rechter Hand weckt ein dichtes Birkenwäldchen meine Aufmerksamkeit. Das Wäldchen hat Potenzial und wäre auch als Kulisse für Blair Witch Project geeignet.
Ja, wir befinden uns im Altowald, benannt nach einem Einsiedler irischer(?) Herkunft, der irgendwann dieses Land ob seiner treuen Dienste vom Frankenkönig Pipin erhalten hat. Pipin ist nicht der Vater von Pippi Langstrumpf, wie der Name fälschlich vermuten lässt, sondern von niemand kleinerem als Karl dem Großen.
Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, also hier erhält nun alles das Präfix Alto: Altomünster, Altowald, Altobrunnen usw.
Wundert mich, dass es noch keinen Altoburger gibt ...
Unweit des Altobrunnens verlasse ich den Altowald und biege in Richtung Altomünster ab. Auf den Altoaussichtspunkt habe ich mich zu früh gefreut. Stattdessen gibt es Altoschneeregen vom Altofeinsten (die Kamera hält das übrigens aus). Ich kehre zurück nach Altomünster und merke mir eine Rückkehr bei Altosonnenschein vor ...
Tourengänger:
ZvB

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