Wanderung zum Altobrunnen
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Kurze Wanderung zu einem versteckten Kleinod im Zentrum des Städtedreiecks München - Augsburg - Ingolstadt. Natürlich kann man vom Bahnhof dem ausgeschilderten St-Alto-Weg direkt nach Norden folgen und so zur Quelle kommen. Wir biegen allerdings nach links in den Hochweg ab, der uns über einen Rücken nach Humersberg führt. Eigentlich müssten wir von dem Rücken eine Aussicht haben, aber heute ist das Wetter wieder einmal sehr diesig.
Von Humersberg spazieren wir nach Norden, gelangen nach Halmsried und nehmen den Feldweg, der uns Richtung Norden bzw. Nordosten bringt, wo wir wieder auf den St-Alto-Weg treffen. Nun leiten uns Wegweiser zur Quelle, die den Einsiedler Alto, angeblich Ire, dazu veranlasste, sich hier niederzulassen und im achten Jahrhundert ein Kloster zu gründen. Den dazugehörigen Wald gab's als Bonus von Pippin, dem Jüngeren.
Der Spot gibt nicht allzu viel her, vielleicht war er damals schöner oder in Irland war das Wetter noch schlechter, wir werden es nie erfahren. Jedenfalls folgen wir der Beschilderung weiter nach Osten, dann nach rechts und kommen so zur Straße, die nach Asbach führt. Hier wenden wir uns nach Westen, um wieder zum St-Alto-Weg (in der Karte "Zum Altobrünnl") und retour zum Bahnhof zu gelangen.
Der Vorschlag ist keine Top Tour. Aber wenn man gerade in der Nähe ist oder vorbei kommt, dann lohnt es sich, hierfür zwei Stunden zu spendieren.
Von Humersberg spazieren wir nach Norden, gelangen nach Halmsried und nehmen den Feldweg, der uns Richtung Norden bzw. Nordosten bringt, wo wir wieder auf den St-Alto-Weg treffen. Nun leiten uns Wegweiser zur Quelle, die den Einsiedler Alto, angeblich Ire, dazu veranlasste, sich hier niederzulassen und im achten Jahrhundert ein Kloster zu gründen. Den dazugehörigen Wald gab's als Bonus von Pippin, dem Jüngeren.
Der Spot gibt nicht allzu viel her, vielleicht war er damals schöner oder in Irland war das Wetter noch schlechter, wir werden es nie erfahren. Jedenfalls folgen wir der Beschilderung weiter nach Osten, dann nach rechts und kommen so zur Straße, die nach Asbach führt. Hier wenden wir uns nach Westen, um wieder zum St-Alto-Weg (in der Karte "Zum Altobrünnl") und retour zum Bahnhof zu gelangen.
Der Vorschlag ist keine Top Tour. Aber wenn man gerade in der Nähe ist oder vorbei kommt, dann lohnt es sich, hierfür zwei Stunden zu spendieren.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare