Skitour Glockwandscharte und Stubeck
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Heute wurden mit wunderbarem Wetter und durchwegs tollem Schnee belohnt. Unser Aufstieg führte uns vom Maltaberg aufs Maltinger Alpl, bald verwarfen wir unseren Plan das Reitereck zu besteigen und entgingen so den Massen an Tourengehern. Unser Ziel war die erste Spur auf die Glockwandscharte anzulegen, die Scharte selbst ließen wir links liegen und stiegen durch einen steilen Firnhang zu einer markanten Schulter auf. Den weiteren Weg Richtung Reitereck machten wir wegen dem im Gipfelhang doch wieder recht schlechten Schnee nicht - bei gutem Firn im Frühjahr wäre die aber eine interessante Sache! Die Abfahrt durch den südlichen Steilhang im oberen Teil war firnig, im Mittelteil fanden wir in Schattlagen guten Pulverschnee.
Nach einer ausgiebigen Rast auf der Malteiner Alpe überquerten wie die Feistritz und stiegen erneut auf. Unser Ziel war das Stubeck, DER Skiklassiker im Maltatal. Und so konnten wir uns über eine gute Aufstiegsspur freuen und der Aufstieg zum Gipfel war bald geschafft. Wie zu erwarten herrschte hier reger Betrieb und auch die Hänge in alle erdenklichen Richtungen waren verspurt. Dennoch fanden wir in den sanften, idealen Skihängen noch ausreichend Platz für unsere eigene Abfahrt.
AUFSTIEG: Von der Leonhardhütte folgt man dem Forstweg stets nach links querend zum Malteiner Alpl. Bald verlässt die Spur auf die Faschaunleiten den Weg, man folgt weiterhin dem Forstweg taleinwärts. Knapp vor der Ochsenhütte folgt man nun dem schmalen Tal in direkter Richtung zur Glockwandscharte, kurz vor dem Erreichen derselben nach rechts in den steilen, dreiecksförmigen Hang und an sein oberstes Ende.
ABFAHRT: Wie Aufstieg bis in den Graben
AUFSTIEG: Entlang des Sommerwegs in die Torscharte und weiter am sanften Rücken nach SO aufs Stubeck.
ABFAHRT: Stets in einem Wechsel aus Abfahrt und Querfahrt zur Gmeinalm. Hier nun im lichten Wald erneut deutlich linkshaltend auf die Wiesen des Maltabergs und zur schon sichtbaren Leonhardhütte hinab. Die letzten Waldschläge können rechts über einen Karrenweg umfahren werden.
SCHNEE: In Hochlagen im Schatten Pulver, in steilen Sonnhängen feuchter Schnee bzw. Firn. In tiefen Lagen leichter Bruchharsch, jedoch kann dieser im flachen Gelände gemieden werden!
WETTER: Traumtagerl
MIT WAR: Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Nach einer ausgiebigen Rast auf der Malteiner Alpe überquerten wie die Feistritz und stiegen erneut auf. Unser Ziel war das Stubeck, DER Skiklassiker im Maltatal. Und so konnten wir uns über eine gute Aufstiegsspur freuen und der Aufstieg zum Gipfel war bald geschafft. Wie zu erwarten herrschte hier reger Betrieb und auch die Hänge in alle erdenklichen Richtungen waren verspurt. Dennoch fanden wir in den sanften, idealen Skihängen noch ausreichend Platz für unsere eigene Abfahrt.
AUFSTIEG: Von der Leonhardhütte folgt man dem Forstweg stets nach links querend zum Malteiner Alpl. Bald verlässt die Spur auf die Faschaunleiten den Weg, man folgt weiterhin dem Forstweg taleinwärts. Knapp vor der Ochsenhütte folgt man nun dem schmalen Tal in direkter Richtung zur Glockwandscharte, kurz vor dem Erreichen derselben nach rechts in den steilen, dreiecksförmigen Hang und an sein oberstes Ende.
ABFAHRT: Wie Aufstieg bis in den Graben
AUFSTIEG: Entlang des Sommerwegs in die Torscharte und weiter am sanften Rücken nach SO aufs Stubeck.
ABFAHRT: Stets in einem Wechsel aus Abfahrt und Querfahrt zur Gmeinalm. Hier nun im lichten Wald erneut deutlich linkshaltend auf die Wiesen des Maltabergs und zur schon sichtbaren Leonhardhütte hinab. Die letzten Waldschläge können rechts über einen Karrenweg umfahren werden.
SCHNEE: In Hochlagen im Schatten Pulver, in steilen Sonnhängen feuchter Schnee bzw. Firn. In tiefen Lagen leichter Bruchharsch, jedoch kann dieser im flachen Gelände gemieden werden!
WETTER: Traumtagerl
MIT WAR: Karin
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Pilz
Hike partners:
Matthias Pilz
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