Hohe Mark
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Die Räder schmatzen auf den durchweichten Wegen und Pfaden. Seltsamerweise wünsche ich mir, dass es noch mehr regnet, die Kürbisse sind noch nicht fett genug.
Es ist spät, eine kurze Schiebestrecke durch sumpfiges Gelände, nur nicht in den gefühlt eiskalten Matsch fallen.
Wir fahren gegensinnig zur sonst üblichen Richtung. Höhepunkt ist die Hohe Mark, sie heißt ja nicht umsonst so.
Eine kurze Tour, aber intensiv, wild und quasi weglos geht es zu, ein bisschen Venn, ein bisschen Buchenwald, ungewohnte Aussichten über das Perlbachtal. Zwei Abstecher führen ins Nichts.
Es ist spät, eine kurze Schiebestrecke durch sumpfiges Gelände, nur nicht in den gefühlt eiskalten Matsch fallen.
Wir fahren gegensinnig zur sonst üblichen Richtung. Höhepunkt ist die Hohe Mark, sie heißt ja nicht umsonst so.
Eine kurze Tour, aber intensiv, wild und quasi weglos geht es zu, ein bisschen Venn, ein bisschen Buchenwald, ungewohnte Aussichten über das Perlbachtal. Zwei Abstecher führen ins Nichts.
Tourengänger:
detlefpalm

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