First on First...
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... zumindest an diesem Mittwoch, zumindest meines Wissens... Doch der Firstspitz war/ist nicht das lohnendste an dieser Tour, sondern der Aufstieg über den Hochweidgütsch, hoch über dem Muotathal, sowie der wunderbare, entrückte Flecken Erde der Sulzmatt.
Der attraktive Weg über die zwei Stufen des Chatzenstrick und des Tritt ist steil, teilweise durchaus exponiert, aber gut ausgebaut. Danach folgt das entspannte Wandeln über die Wiesen des Hochweidgütsch, immer mit prächtiger Aussicht über das Muoti, heute zusätzlich reizvoll mit der im Verlaufe des Tages zu einem Meer anwachsenden Nebelschlange.
Unter den Flühen des Firstspitz gelangt man durch einen ersten, hier noch harmlosen Chrachen zur Sulzmatt, einem herrlichen Flecken unter Flühen, über Abgründen, mit gurgelnden Bächlein... Eindrücklich besonders der Einblick von der östlichen Kante ins Teufbachtobel und zu den Teuftalbrächen; der kurze Abschnitt auf den First ist bei Schneeresten und schmierigen Tritten gar nicht gänzlich unheikel.
Oben alles wieder zurück über den Grat, gegen Norden mit unspektakulärem Blick auf's weitläufige Alpgelände, hinab zum Spitz (hinunter auf einen Gipfel - auch speziell!):
Absteigen tat ich über Nätsch, wobei ich bald weglos (und kurz etwas mühsam) unterhalb des Westabsturzes des Firstpitz querte,, um mit möglichst wenig Höhenverlust nochmals für's Nachmittagsschläfli auf die Sulzmatt zu gelangen.
Herrlicher Abstieg über dem Nebelmeer, bis ich auf ca. 1100 in selbiges (welches sich entgegen der Prognosen nicht auflöste, sondern entlang der Voralpen gar verdichtete) eintauchte.
Der attraktive Weg über die zwei Stufen des Chatzenstrick und des Tritt ist steil, teilweise durchaus exponiert, aber gut ausgebaut. Danach folgt das entspannte Wandeln über die Wiesen des Hochweidgütsch, immer mit prächtiger Aussicht über das Muoti, heute zusätzlich reizvoll mit der im Verlaufe des Tages zu einem Meer anwachsenden Nebelschlange.
Unter den Flühen des Firstspitz gelangt man durch einen ersten, hier noch harmlosen Chrachen zur Sulzmatt, einem herrlichen Flecken unter Flühen, über Abgründen, mit gurgelnden Bächlein... Eindrücklich besonders der Einblick von der östlichen Kante ins Teufbachtobel und zu den Teuftalbrächen; der kurze Abschnitt auf den First ist bei Schneeresten und schmierigen Tritten gar nicht gänzlich unheikel.
Oben alles wieder zurück über den Grat, gegen Norden mit unspektakulärem Blick auf's weitläufige Alpgelände, hinab zum Spitz (hinunter auf einen Gipfel - auch speziell!):
Absteigen tat ich über Nätsch, wobei ich bald weglos (und kurz etwas mühsam) unterhalb des Westabsturzes des Firstpitz querte,, um mit möglichst wenig Höhenverlust nochmals für's Nachmittagsschläfli auf die Sulzmatt zu gelangen.
Herrlicher Abstieg über dem Nebelmeer, bis ich auf ca. 1100 in selbiges (welches sich entgegen der Prognosen nicht auflöste, sondern entlang der Voralpen gar verdichtete) eintauchte.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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