Fleckner (2333m), Fasnachter (2268m) und Saxenle (2190m), Stubaier Alpen


Publiziert von Tef , 2. Oktober 2020 um 21:15.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:12 Juli 2020
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 1150 m
Abstieg: 1150 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Sterzing Richtung Ratschinngs, in Stange links hinauf. Großer Parkplatz in Bichl bei der Talstation, für die Runde am westlichen Rand parken
Kartennummer:outdooractive.com

Bei Nordföhn sollte es heute südlich der Alpen besser sein. So fuhr ich hinüber ins Sterzinger Becken, wo sich die größeren Gipfel jedoch auch noch hinter Wolken versteckten.
Also disponierte ich auf eine andere Tour um: die Gipfel hatte ich an 2 anderen Touren schon mal besucht, einmal im Winter, einmal letztes Jahr mit der Gondel.
Obwohl in der Nähe der Gondel, ist diese Wanderung über weite Strecken relativ einsam, ledigilich zwischen dem Fleckner und Fasnachter ist einiges los. Landschaftlich hat diese Wanderung druchaus seine Reize, auch wenn Spektakuläres fehlt.
Los geht es etwas westlich von der Talstation auf Weg 15. Es geht erstmal in den Wald und bald kommt eine erste Überaschung: eine Mure hat den Weg verlegt. Man kommt aber eingermaßen durch, indem man rechts zum Bachbett absteigt, dann am Ufer entlang und kurz vor der Brücke wieder heraus. Danach führt der Waldsteig zügig bergwärts, bei einer Alm überschreitet man eine aussichtsreiche Wiese. Dahinter wird der Wald lockerer, die Landschaft zunehmend schöner.
Schließlich kommt man zu Füßen des Saxenle ganz aus dem Wald. Ich will nun eine Runde drehen und nehme so den Pfad zur Äußeren Wumbasalm (1855m). Hier zeigt nach links der Pfad zum Fleckner ab. Er führt durch einen Talkessel nach oben zum Sattel. Hier rechts zum Gipfel.
Nach der Pause geht es nun ostwärts hinab zum Sattel und danach weiter hinauf zum Fasnachter. Hier zweigt nun der Steig nach Norden über den Grat zum Saxenle ab. Schaut wild aus, ist aber bei trockenen Verhältnissen ohne größere Probleme machbar (unteres T3).
Ganz allein bin ich dann auf diesem kleinen Gipfel. Nordseitig geht es dann steil nach unten und ich treffe auf den Pfad, der mich nach links wieder zum Aufstiegsweg bringt

Tourengänger: Tef


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