Mont Blanc - Moore- oder Brenvasporn
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Mit Heinz und dem Kanadier Kevin, den wir in Chamonix kennenlernten
Ü am Biwak/Col de la Fourche
Aufbruch 23 Uhr
Gipfel 15.10 Uhr
Ich habe einen Kombihammer (weitgehendst nutzlos, sofern blank) und 1 Eisgerät dabei
Zugang zum Col de la Fourche ist schon eine Hochtour für sich, etwa WS+
Ab Spornfuß (das Güßfeldt-Couloir macht kein Mensch!) kombinierte Felskletterei bis zum Firn/Eisgrat etwa bis 3+, im Dunkeln und mit Steigeisen ist das kein wirklicher Spaß
Den Sporn selber begehen wir überwiegend seilfrei. Allerdings verliere ich etwa in der Mitte beinahe eins meiner Steigeisen (Riemenbindung gelockert) und kann es erst, nachdem Kevin mit Schrauben einen provisorischen Stand gebaut hat und mich an die Leine nimmt, wieder anziehen. Püüüüh, das war heikel, da ich den Fuß solange nicht bewegen durfte, sonst wäre das Eisen weg gewesen.....
Oben erwarten und als Schlüsselstelle ~2SL Seraks mi über 70Grad, die Kevin vorsteigt, nachdem Heinz von uns voraussteigenden Seilschaften durch Eisschlag an der Schulter leicht verletzt worden war. Die letzten 500hm zum Gipfel des Mt.Blanc kommen uns dann sowas von endlos vor. Die Sicht dort ist dann leider komplett 0.
Abstieg mit nur sehr kurzer Pause auf der Vallot (innen total versch....) und hinab über den Gletscher zur Grands-Mulets-Hütte, wo wir übernachten - einige ziemlich hohe Spalten überspringen wir abwärts - k.A, wie man da ohne Leitern von unten hoch kommt.
Ü am Biwak/Col de la Fourche
Aufbruch 23 Uhr
Gipfel 15.10 Uhr
Ich habe einen Kombihammer (weitgehendst nutzlos, sofern blank) und 1 Eisgerät dabei
Zugang zum Col de la Fourche ist schon eine Hochtour für sich, etwa WS+
Ab Spornfuß (das Güßfeldt-Couloir macht kein Mensch!) kombinierte Felskletterei bis zum Firn/Eisgrat etwa bis 3+, im Dunkeln und mit Steigeisen ist das kein wirklicher Spaß
Den Sporn selber begehen wir überwiegend seilfrei. Allerdings verliere ich etwa in der Mitte beinahe eins meiner Steigeisen (Riemenbindung gelockert) und kann es erst, nachdem Kevin mit Schrauben einen provisorischen Stand gebaut hat und mich an die Leine nimmt, wieder anziehen. Püüüüh, das war heikel, da ich den Fuß solange nicht bewegen durfte, sonst wäre das Eisen weg gewesen.....
Oben erwarten und als Schlüsselstelle ~2SL Seraks mi über 70Grad, die Kevin vorsteigt, nachdem Heinz von uns voraussteigenden Seilschaften durch Eisschlag an der Schulter leicht verletzt worden war. Die letzten 500hm zum Gipfel des Mt.Blanc kommen uns dann sowas von endlos vor. Die Sicht dort ist dann leider komplett 0.
Abstieg mit nur sehr kurzer Pause auf der Vallot (innen total versch....) und hinab über den Gletscher zur Grands-Mulets-Hütte, wo wir übernachten - einige ziemlich hohe Spalten überspringen wir abwärts - k.A, wie man da ohne Leitern von unten hoch kommt.
Tourengänger:
Nyn
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