Nebelwanderung zum Hauser Kaibling (2015 m) und zur Bärfallspitze (2150 m)
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Vortag siehe:
Riesachfälle/Riesachsee mit Abstieg durch das Untertal
Das Warten auf besseres Wetter wurde langsam nervig. Trotz tiefliegender Wolkendecke entschieden wir uns für eine Wanderung zu zwei leicht erreichbaren Gipfeln oberhalb von Haus im Ennstal.
Nach der Bergfahrt mit der Seilbahn starteten wir unsere Wanderung an der Krummholzhütte (1840 m). Bei dichtem Nebel stiegen wir vorbei an Sendemast und Liftstationen über einen Grasrücken auf den nahen Hauser Kaibling (2015 m). Vom Gipfel, der zusätzlich zum Gipfelkreuz mit einem blauen Schaf "geschmückt" wurde, wanderten wir bei sehr bescheidenen Sichtverhältnissen zunächst auf dem freien Kamm nach Süden. Später stiegen wir auf einem schmierigen Pfad durch Latschenfelder hinunter zum Roßfeldsattel (1877 m).
Geradeaus führt der Wanderweg über den breiten Grasrücken zu dem felsdurchsetzten Grat hinauf. Auf diesem erreichten wir nach wenigen Minuten die Bärfallspitze (2150 m).
Da die erhoffte Wetterbesserung ausblieb machten wir uns auch gleich an den Abstieg. Zunächst geht es den Südgrat hinunter, bevor man über die Westflanke auf einem schmalen Steig zum Seeschartl (2070 m) gelangt. Wir folgten dem Wegweiser nach links, steigen über die Scharte und folgten dem Steig, der uns in felsdurchsetztem Gelände hinunter zum Moaralmsee (1827 m) führte.
Wie bereits den ganzen Tag war auch hier die ganze Landschaft eingenebelt. Die Sicht betrug nur wenige Meter, so dass vom See leider kaum was zu erkennen war. So viel es uns leicht auf eine Pause zu verzichten. Auf direktem Weg stiegen wir durch die Ostflanke der Bärfallspitze zum Roßfeldsattel (1877 m) und von dort zurück zur Bergstation.
Nächster Tag siehe:
Steirische Kalkspitze (2459 m) und Lungauer Kalkspitze (2471 m)

Das Warten auf besseres Wetter wurde langsam nervig. Trotz tiefliegender Wolkendecke entschieden wir uns für eine Wanderung zu zwei leicht erreichbaren Gipfeln oberhalb von Haus im Ennstal.
Nach der Bergfahrt mit der Seilbahn starteten wir unsere Wanderung an der Krummholzhütte (1840 m). Bei dichtem Nebel stiegen wir vorbei an Sendemast und Liftstationen über einen Grasrücken auf den nahen Hauser Kaibling (2015 m). Vom Gipfel, der zusätzlich zum Gipfelkreuz mit einem blauen Schaf "geschmückt" wurde, wanderten wir bei sehr bescheidenen Sichtverhältnissen zunächst auf dem freien Kamm nach Süden. Später stiegen wir auf einem schmierigen Pfad durch Latschenfelder hinunter zum Roßfeldsattel (1877 m).
Geradeaus führt der Wanderweg über den breiten Grasrücken zu dem felsdurchsetzten Grat hinauf. Auf diesem erreichten wir nach wenigen Minuten die Bärfallspitze (2150 m).
Da die erhoffte Wetterbesserung ausblieb machten wir uns auch gleich an den Abstieg. Zunächst geht es den Südgrat hinunter, bevor man über die Westflanke auf einem schmalen Steig zum Seeschartl (2070 m) gelangt. Wir folgten dem Wegweiser nach links, steigen über die Scharte und folgten dem Steig, der uns in felsdurchsetztem Gelände hinunter zum Moaralmsee (1827 m) führte.
Wie bereits den ganzen Tag war auch hier die ganze Landschaft eingenebelt. Die Sicht betrug nur wenige Meter, so dass vom See leider kaum was zu erkennen war. So viel es uns leicht auf eine Pause zu verzichten. Auf direktem Weg stiegen wir durch die Ostflanke der Bärfallspitze zum Roßfeldsattel (1877 m) und von dort zurück zur Bergstation.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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