Aussichtsreich hoch über dem Domleschg
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Die Wetterpropheten versprechen Sonne - und so entschliessen wir uns, einer unserer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen - dem Wandern zwischen Himmel und Erde.
Heute werden wir verstärkt von Silvia - der Mama von Kathrin.
Wir düsen mit dem PW erst nach Thusis und anschliessend mit dem Postauto hoch auf den Glaspass.
Im gemütlichen Berghaus auf dem Pass genehmigen wir uns erst noch einen stärkenden Kaffee bevor wir langsam in die Gänge kommen und uns an den ersten Hügel des Tages machen.
Wir stellen beruhigt fest, dass die Meteorologen wieder einmal recht behalten haben und die Sonne von einem makellosen Himmel strahlt - nur leider wohl über der geschlossenen Wolkendecke.
=> Wieso können eigentlich die Wetterfrösche nicht vorher eingestehen dass sie keine Ahnung haben was das Wetter am nächsten Tag macht? Ist ja schlimmer wie in der Politik....
Wir lassen uns unseren Tatendrang jedoch nicht nehmen und steigen hoch zum Glaser Grat; von welchem aus es gemütlich tuckernd runter und wieder rauf zum Lüschgrat geht.
Hier gibt's eine kleine Pause - schliesslich wollen wir die zwei Sonnenstrahlen gnadenlos ausnutzen und uns an der prächtigen Aussicht auf den Skilift nicht entgehen lassen....
Beim Runterweg zum Bischolpass retten wir einen umglücklichen Bergsalamander (oder Molch?), welcher in einem tiefen Schneeloch festsitzt und schon beinahe streifgefroren ist.
Am Bischolpass erwartet uns ein Meer aus Krokussen am malerischen Seelein - einfach wundervoll!
Anschliessend gehts hoch zum Tguma und immer weiter dem Grat entlang; je länger wir unterwegs sind desto schöner wird das Weglein über den Grat bis wir schliesslich an der Präzer Höhi ankommen.
Dies soll der letzte Gipfel für heute sein und so stürzen wir uns in die Tiefe Richtung Präz....
Einige der teilnehmenden Knie und Oberschenkelmuskeln schätzen die 1000Hm Abstieg bis nach Präz ausserordentlich. Als wir endlich in Präz angelangen und im Dorf zum Restaurant runterlaufen kommen uns grad meine Eltern entgegen, welche verkünden, dass das Restaurant soeben geschlossen hätte - und so ernte ich (wieso eigentlich immer ich?) liebevolle Blicke beim Spaziergängchen das Dorf wieder hoch zum Taxi von Sepp + Gertrud.
Fazit: Hübsche Gratwanderung für's Frühjahr oder den Spätherbst; welche immer schöner wird, je weiter nördlich man kommt.
Heute werden wir verstärkt von Silvia - der Mama von Kathrin.
Wir düsen mit dem PW erst nach Thusis und anschliessend mit dem Postauto hoch auf den Glaspass.
Im gemütlichen Berghaus auf dem Pass genehmigen wir uns erst noch einen stärkenden Kaffee bevor wir langsam in die Gänge kommen und uns an den ersten Hügel des Tages machen.
Wir stellen beruhigt fest, dass die Meteorologen wieder einmal recht behalten haben und die Sonne von einem makellosen Himmel strahlt - nur leider wohl über der geschlossenen Wolkendecke.
=> Wieso können eigentlich die Wetterfrösche nicht vorher eingestehen dass sie keine Ahnung haben was das Wetter am nächsten Tag macht? Ist ja schlimmer wie in der Politik....
Wir lassen uns unseren Tatendrang jedoch nicht nehmen und steigen hoch zum Glaser Grat; von welchem aus es gemütlich tuckernd runter und wieder rauf zum Lüschgrat geht.
Hier gibt's eine kleine Pause - schliesslich wollen wir die zwei Sonnenstrahlen gnadenlos ausnutzen und uns an der prächtigen Aussicht auf den Skilift nicht entgehen lassen....
Beim Runterweg zum Bischolpass retten wir einen umglücklichen Bergsalamander (oder Molch?), welcher in einem tiefen Schneeloch festsitzt und schon beinahe streifgefroren ist.
Am Bischolpass erwartet uns ein Meer aus Krokussen am malerischen Seelein - einfach wundervoll!
Anschliessend gehts hoch zum Tguma und immer weiter dem Grat entlang; je länger wir unterwegs sind desto schöner wird das Weglein über den Grat bis wir schliesslich an der Präzer Höhi ankommen.
Dies soll der letzte Gipfel für heute sein und so stürzen wir uns in die Tiefe Richtung Präz....
Einige der teilnehmenden Knie und Oberschenkelmuskeln schätzen die 1000Hm Abstieg bis nach Präz ausserordentlich. Als wir endlich in Präz angelangen und im Dorf zum Restaurant runterlaufen kommen uns grad meine Eltern entgegen, welche verkünden, dass das Restaurant soeben geschlossen hätte - und so ernte ich (wieso eigentlich immer ich?) liebevolle Blicke beim Spaziergängchen das Dorf wieder hoch zum Taxi von Sepp + Gertrud.
Fazit: Hübsche Gratwanderung für's Frühjahr oder den Spätherbst; welche immer schöner wird, je weiter nördlich man kommt.
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