Gross Ruchen
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Nachdem die Besteigungen von Höch Turm und Chli Windgällen geklappt haben, geht
MaeNis Sommerwunschkonzert auch gleich weiter...und zwar mit dem Gross Ruchen, der mit seiner imposanten und sehr beliebten Nordwand den Abschluss des malerischen Brunnitals bildet. Auf eine ausführliche Routenbeschreibung werden wir an dieser Stelle verzichten, da dies bereits diverse HIKRs in bester Manier erledigt haben.
Aufstieg:
Alp Brunni 1395m - Nösslenen - Ruch Chälen - Ruch Chälenpass - Ruchenfirn - Gross Ruchen Gipfel
Abstieg:
auf gleicher Route
Verhältnisse:
Der Aufstieg durch die Ruch Chälen ist dank der Wegspuren gut zu finden. Auf dem Ruchenfirn liegt immer noch viel Schnee, der am Morgen noch angenehm hart war. Keine Spalten gesichtet. Im Abstieg ohne Steigeisen über den teilweise schon etwas weichen Schnee abgerutscht. Auch die Ruch Chälen haben wir dank Abrutschen schnell hinter uns gebracht. Hier einfach immer auf Steine aufpassen, die können hier durchaus von oben gepoltert kommen oder als Stolperfallen im Schnee liegen. Ansonsten absolutes Hammerwetter, am Gipfel windstill, so dass wir (mutterseelenalleine) eine ganze Stunde oben sassen und die wunderbare Aussicht genossen haben. Einfach herrlich!!
Fazit:
Und wieder durften wir heute eine tolle Tour auf einen wunderschönen Gipfel erleben! Das macht unendlich dankbar und spendet Kraft für viele weitere Unternehmungen in den Bergen.

Aufstieg:
Alp Brunni 1395m - Nösslenen - Ruch Chälen - Ruch Chälenpass - Ruchenfirn - Gross Ruchen Gipfel
Abstieg:
auf gleicher Route
Verhältnisse:
Der Aufstieg durch die Ruch Chälen ist dank der Wegspuren gut zu finden. Auf dem Ruchenfirn liegt immer noch viel Schnee, der am Morgen noch angenehm hart war. Keine Spalten gesichtet. Im Abstieg ohne Steigeisen über den teilweise schon etwas weichen Schnee abgerutscht. Auch die Ruch Chälen haben wir dank Abrutschen schnell hinter uns gebracht. Hier einfach immer auf Steine aufpassen, die können hier durchaus von oben gepoltert kommen oder als Stolperfallen im Schnee liegen. Ansonsten absolutes Hammerwetter, am Gipfel windstill, so dass wir (mutterseelenalleine) eine ganze Stunde oben sassen und die wunderbare Aussicht genossen haben. Einfach herrlich!!
Fazit:
Und wieder durften wir heute eine tolle Tour auf einen wunderschönen Gipfel erleben! Das macht unendlich dankbar und spendet Kraft für viele weitere Unternehmungen in den Bergen.
Tourengänger:
MaeNi

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