St. Margarethenkirche
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Die beiden Kirchen in Peggau unterhalb der Peggauer Wand bilden zusammen mit dem Friedhof des Ortes einen in sich stimmigen geistlichen Bezirk. Historisch bedeutsam ist die Kirche St. Margarethen. Das ursprüngliche Kirchlein wurde durch Margaretha von Pfannberg gestiftet; wahrscheinlich vor 1389 in der Blütezeit der Hochgotik erbaut. Der alte Teil gehört zu den älteren Kirchen in der Steiermark. Im 15. und 18. Jahrhundert erfolgte eine Erweiterung des Baus. Kunsthistorisch wertvoll sind die Innenfresken von Johann Cyriak Hackhofer, das Altarbild der Heiligen Margarethe sowie das Bild der Heiligen Barbara vom Kirchenmaler Josef Adam Ritter von Mölckh.
Im Kirchhof fällt das Auge des Betrachters auf das eindrückliche Kruzifix. Die alte Friedhofskapelle, in deren Innern wertvolle Fresken freigelegt wurden, war im 16. Jahrhundert ursprünglich als protestantische Gebetsstätte erbaut, bevor sie dann im Zuge der Gegenreformation zur Friedhofskapelle umgewidmet wurde. Im Hintergrund ist bereits der Kirchturm der jetzigen evangelischen Kirche (erbaut 1906) zu erkennen.
Im Kirchhof fällt das Auge des Betrachters auf das eindrückliche Kruzifix. Die alte Friedhofskapelle, in deren Innern wertvolle Fresken freigelegt wurden, war im 16. Jahrhundert ursprünglich als protestantische Gebetsstätte erbaut, bevor sie dann im Zuge der Gegenreformation zur Friedhofskapelle umgewidmet wurde. Im Hintergrund ist bereits der Kirchturm der jetzigen evangelischen Kirche (erbaut 1906) zu erkennen.
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