Spazierwanderung auf Karlsruhes höchsten Berg, den Edelberg (322 m / +220 hm)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die aktuellen notwendigen Maßnahmen gegen den Corona-Virus sind zwar stark einschränkend, sie erlauben aber noch Spaziergänge ab der eigenen Wohnungstür, sofern man unterwegs mit keinen anderen Menschen näher in Kontakt kommt. So wanderte ich heute bei fast sommerlichem Wetter auf den höchsten Berg im Karlsruher Stadtgebiet, den Edelberg (322 m), einem Ausläufer des Schwarzwalds. Bei dieser Tour verzichte ich auf eine vollständige Dokumentation der Route im Text und in den Fotos, sondern beschränke mich auf verschiedene Eindrücke, die ich in den Fotos zeige und in den Foto-Texten beschreibe. Man findet aber die komplette Route in einer Karte eingezeichnet als letztes Foto.
Ich startete an der meiner Haustür nahe des Tivoliplatzes in der Karlsruher Südstadt (110 m). Dann verließ ich die Bebauung gleich über die Wasserwerkbrücke in den Oberwald. Wenn man zum Edelberg will, muss man den Oberwald in seiner ganzen Länge durchwandern, dann die Autobahn queren, und noch einen kleineren Wald, das Horberloch passieren. Danach geht es aufwärts bis zum höchsten Punkt des Edelbergs, an dem ein Wildschweingehege liegt (322 m). Anschließend ging ich zum Fuße des etwas tiefer stehenden großen Funkturms, und machte dort auf einer Bank ein Picknick. Auf dem Rückweg nahm ich eine andere Route, durch die Hornklamm hinab zum Horberloch, unter der Autobahn hindurch, und entlang des Scheidgrabens durch den Oberwald wieder zurück nachhause. Mehr zu den durchwanderten Landschaften in den Foto-Texten!
Ich startete an der meiner Haustür nahe des Tivoliplatzes in der Karlsruher Südstadt (110 m). Dann verließ ich die Bebauung gleich über die Wasserwerkbrücke in den Oberwald. Wenn man zum Edelberg will, muss man den Oberwald in seiner ganzen Länge durchwandern, dann die Autobahn queren, und noch einen kleineren Wald, das Horberloch passieren. Danach geht es aufwärts bis zum höchsten Punkt des Edelbergs, an dem ein Wildschweingehege liegt (322 m). Anschließend ging ich zum Fuße des etwas tiefer stehenden großen Funkturms, und machte dort auf einer Bank ein Picknick. Auf dem Rückweg nahm ich eine andere Route, durch die Hornklamm hinab zum Horberloch, unter der Autobahn hindurch, und entlang des Scheidgrabens durch den Oberwald wieder zurück nachhause. Mehr zu den durchwanderten Landschaften in den Foto-Texten!
Tourengänger:
WolfgangM

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare