Simmering (2096m)
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Servus Winter! Für mich war dies heute die erste "echte" Wintertour der Saison, denn im oberen Bereich lag schon recht viel Schnee und es war anstregende Spurarbeit nötig, um den einsamen Gipfel zu erreichen. Da die Hütte noch zu hatte, war die ganze Tour einsam.
Ganz kurz ist die Wanderung nicht, vor allem der Anstieg auf der im Winter als Rodelbahn genutzte Almstraße zieht sich a bissal, runter habe ich dann den Alpsteig genommen um Abwechslung in den unteren Teil zu bekommen. Oben ist der Berg eh ein Traum, vor allem im Winter!
Vom Parkplatz steigt man über die Wiesen unterhalb der Strommasten den Hang hinauf, oben wird es dann flacher und man folgt der gewalzten Almstraße. Einmal kann man noch abkürzen, dann heißt es, in den Meditationsmodus zu schalten und die weiten Schleifen hinauf zu wandern, Ab und an blickt man schön zur Mieminger Kette oder nach Osten.
Wenn man aus dem Wald kommt, sieht man vorne bereits die Alm, ich folge aber vorher schon links einer Spur den Hang hinauf zu einem Kreuz oberhalb der Alm. Ab hier ist nun ungespurt und ich folge dem Rücken nach links auf den Gipfel zu.
Nach einer Mulde kommt das heute anstrengende Schlußstück, denn es war nicht so einfach, bei dem Schnee den durch Latschengassen führenden Weg zu finden. Belohnt wurde ich dann oben neben der Einsamkeit mit einer herrlichen Rundumschau, wobei man für den Blick nach Westen vom Kreuz noch a bissal weiter gehen sollte.
Zurück zur Alm ging es dann schnell. Nun wollte ich nicht wieder meditieren und bin, da gespurt, über den Alpsteig abgestiegen, der nach der 2. Kehre ausgeschildert abzweigt. Er führt querend steile Waldhänge bergab und ist landschaftlich deutlich schöner als die Almstraße. Unten kommt man ein Stück westlich des Parkplatz heraus.
Fazit: der Simmering ist ein perfekter Winterberg, selten bekommt man ihn aber so einsam so wie nun inder Übergangszeit.
Ganz kurz ist die Wanderung nicht, vor allem der Anstieg auf der im Winter als Rodelbahn genutzte Almstraße zieht sich a bissal, runter habe ich dann den Alpsteig genommen um Abwechslung in den unteren Teil zu bekommen. Oben ist der Berg eh ein Traum, vor allem im Winter!
Vom Parkplatz steigt man über die Wiesen unterhalb der Strommasten den Hang hinauf, oben wird es dann flacher und man folgt der gewalzten Almstraße. Einmal kann man noch abkürzen, dann heißt es, in den Meditationsmodus zu schalten und die weiten Schleifen hinauf zu wandern, Ab und an blickt man schön zur Mieminger Kette oder nach Osten.
Wenn man aus dem Wald kommt, sieht man vorne bereits die Alm, ich folge aber vorher schon links einer Spur den Hang hinauf zu einem Kreuz oberhalb der Alm. Ab hier ist nun ungespurt und ich folge dem Rücken nach links auf den Gipfel zu.
Nach einer Mulde kommt das heute anstrengende Schlußstück, denn es war nicht so einfach, bei dem Schnee den durch Latschengassen führenden Weg zu finden. Belohnt wurde ich dann oben neben der Einsamkeit mit einer herrlichen Rundumschau, wobei man für den Blick nach Westen vom Kreuz noch a bissal weiter gehen sollte.
Zurück zur Alm ging es dann schnell. Nun wollte ich nicht wieder meditieren und bin, da gespurt, über den Alpsteig abgestiegen, der nach der 2. Kehre ausgeschildert abzweigt. Er führt querend steile Waldhänge bergab und ist landschaftlich deutlich schöner als die Almstraße. Unten kommt man ein Stück westlich des Parkplatz heraus.
Fazit: der Simmering ist ein perfekter Winterberg, selten bekommt man ihn aber so einsam so wie nun inder Übergangszeit.
Tourengänger:
Tef

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