San Salvatore from Coast to Coast 2.0
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Monte San Salvatore
Il Pan di Zucchero della Svizzera - Der Zuckerhut der Schweiz
„Man muss selber da oben gestanden haben, um sich ein Bild von seiner ganzen Größe und Pracht zu machen, und dann wird man diesen Augenblick zu den schönsten und unvergesslichsten des Lebens zählen.“
„Si deve essere stati quassù personalmente, se ci si vuole fare un’idea di tutta la sua grandiosità e magnificenza, e allora si annovererà questo momento fra i più belli e indimenticabili della propria vita.”
C. C. Lorenz Hirschfeld
Der deutsche Philosoph Christian Cay Lorenz Hirschfeld hätte es nicht besser formulieren können. Man muss tief in der Vokabularkiste suchen, um die Superlative auf dem Monte San Salvatore zu beschreiben. Ich habe vor Jahren diese Tour bereits gemacht und werde bestimmt nicht das letzte Mal auf dem Zuckerhut der Schweiz gestanden haben.
Weisch no? San Salvatore from Coast to Coast 2014
Um den Wanderweg nach Morcote zu erreichen, folgt man erst dem Anstieg nach Carona und San Salvatore und zweigt dann gemeinsam mit dem Vitaparcours nach Süden ab. Der schöne Wanderweg verläuft erst horizontal etwa 100 Hm über dem Ufer, steigt plötzlich kurz ab um dann länger ansteigend, die Fahrstraße nach Carona zu queren. Hier trifft man auf den Sentiero dei Sensi und erreicht bald den schönen Ort Vico Morcote. Egal welchen Weg man durch den alten Ortskern nimmt, am Ende treffen sich alle Varianten wieder. Ich habe mit mich für den oberen Bogen mit Porticci entschieden.
Nächstes Etappenziel ist die mächtige Kirche Santa Maria del Sasso. Der leichte Anstieg zur Kirche durch Palmen und Zypressen ist eine sehr mediterrane Szenerie. Man könnte auch von Vico Morcote aus oder direkt von der Kirche zur Alpe Vicania ansteigen. Ich möchte aber kurz eine Runde durch Morcote einschieben. Deshalb heiß es nun 500 Stufen runter. Auf der Piazza Grande in Morcote kann der Genießer der Tessiner Küche sich mit einem Fohlenfilet vom Grill verwöhnen lassen. Für mich gibt’s Rucksackverpflegung.
Der heftige Anstieg von Morcote zur Alpe Vicania über Santa Maria del Sasso ist hartes Training für die Oberschenkel. Der Höhenunterschied wird mit über 2000 Stufen bewältigt. Nach der steilen Treppenstrecke freue ich mich über die Weite auf der Alpe Vicania. Mit nur noch wenig Steigung führt der Weg jetzt mit Blicken zum Monte Generoso und zur Sighignola zum Botanischen Garten San Grato und nach Carona. Die Abzweigung in die Via Roccolo bitte nicht verpassen. Be meinem ersten Besuch stand ich später vor unzähligen „Privato“ Schildern und musste mehrere Zäune überklettern.
In Ciona beginnt nun der finale Anstieg zum Monte San Salvatore, welcher in einer knappen Stunde geschafft wird. Seit die Standseilbahn auch im Winter fährt, herrscht auch um diese Jahreszeit recht viel Trubel im Gipfelbereich. Der Sprachenvielfalt nach, ist der Monte San Salvatore mittlerweile ein internationaler Tourismus-Hotspot. Durch die geschlossene Dachterrasse der Kapelle fehlt das berühmte 360° Panorama. Um die entsprechenden Eindrücke zu bekommen, muss man an den Seiten die Aussicht genießen und sich die Summe daraus zum großen Ganzen selbst zusammensetzen. Bereits im Anstieg zur Alpe Vicania und später nochmals hier am Gipfel habe ich
GIBI getroffen. Leider habe ich die Bekanntschaft erst online entdeckt.
Beim Abstieg nach Paradiso lohnt der kurze Abstecher zum Aussichtspunkt beim P890. Nach einer guten Stunde erreicht man das Wasser des Ceresio. Entlang der Uferpromenade kommt man ins Centro Città von Lugano, wo bis zum 6. Januar das Weihnachtsdorf noch aufgebaut ist.
Zum Tagesabschluss gehört jetzt noch das Shopping in der Via Nassa. Je nach Budget locken die Uhren- und Schmuckläden im Wettstreit. Peanuts-Ackermann(kein Scherz, zufällig getroffen) war beim Juwelier und ich im City Coop mit einer Dose „Quöllfrisch“. Ich habe es mir aber verdient.
Allen Hikr.org Freunden ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr, a happy new year, un boun anno nouvo.
Il Pan di Zucchero della Svizzera - Der Zuckerhut der Schweiz
„Man muss selber da oben gestanden haben, um sich ein Bild von seiner ganzen Größe und Pracht zu machen, und dann wird man diesen Augenblick zu den schönsten und unvergesslichsten des Lebens zählen.“
„Si deve essere stati quassù personalmente, se ci si vuole fare un’idea di tutta la sua grandiosità e magnificenza, e allora si annovererà questo momento fra i più belli e indimenticabili della propria vita.”
C. C. Lorenz Hirschfeld
Der deutsche Philosoph Christian Cay Lorenz Hirschfeld hätte es nicht besser formulieren können. Man muss tief in der Vokabularkiste suchen, um die Superlative auf dem Monte San Salvatore zu beschreiben. Ich habe vor Jahren diese Tour bereits gemacht und werde bestimmt nicht das letzte Mal auf dem Zuckerhut der Schweiz gestanden haben.
Weisch no? San Salvatore from Coast to Coast 2014
Um den Wanderweg nach Morcote zu erreichen, folgt man erst dem Anstieg nach Carona und San Salvatore und zweigt dann gemeinsam mit dem Vitaparcours nach Süden ab. Der schöne Wanderweg verläuft erst horizontal etwa 100 Hm über dem Ufer, steigt plötzlich kurz ab um dann länger ansteigend, die Fahrstraße nach Carona zu queren. Hier trifft man auf den Sentiero dei Sensi und erreicht bald den schönen Ort Vico Morcote. Egal welchen Weg man durch den alten Ortskern nimmt, am Ende treffen sich alle Varianten wieder. Ich habe mit mich für den oberen Bogen mit Porticci entschieden.
Nächstes Etappenziel ist die mächtige Kirche Santa Maria del Sasso. Der leichte Anstieg zur Kirche durch Palmen und Zypressen ist eine sehr mediterrane Szenerie. Man könnte auch von Vico Morcote aus oder direkt von der Kirche zur Alpe Vicania ansteigen. Ich möchte aber kurz eine Runde durch Morcote einschieben. Deshalb heiß es nun 500 Stufen runter. Auf der Piazza Grande in Morcote kann der Genießer der Tessiner Küche sich mit einem Fohlenfilet vom Grill verwöhnen lassen. Für mich gibt’s Rucksackverpflegung.
Der heftige Anstieg von Morcote zur Alpe Vicania über Santa Maria del Sasso ist hartes Training für die Oberschenkel. Der Höhenunterschied wird mit über 2000 Stufen bewältigt. Nach der steilen Treppenstrecke freue ich mich über die Weite auf der Alpe Vicania. Mit nur noch wenig Steigung führt der Weg jetzt mit Blicken zum Monte Generoso und zur Sighignola zum Botanischen Garten San Grato und nach Carona. Die Abzweigung in die Via Roccolo bitte nicht verpassen. Be meinem ersten Besuch stand ich später vor unzähligen „Privato“ Schildern und musste mehrere Zäune überklettern.
In Ciona beginnt nun der finale Anstieg zum Monte San Salvatore, welcher in einer knappen Stunde geschafft wird. Seit die Standseilbahn auch im Winter fährt, herrscht auch um diese Jahreszeit recht viel Trubel im Gipfelbereich. Der Sprachenvielfalt nach, ist der Monte San Salvatore mittlerweile ein internationaler Tourismus-Hotspot. Durch die geschlossene Dachterrasse der Kapelle fehlt das berühmte 360° Panorama. Um die entsprechenden Eindrücke zu bekommen, muss man an den Seiten die Aussicht genießen und sich die Summe daraus zum großen Ganzen selbst zusammensetzen. Bereits im Anstieg zur Alpe Vicania und später nochmals hier am Gipfel habe ich

Beim Abstieg nach Paradiso lohnt der kurze Abstecher zum Aussichtspunkt beim P890. Nach einer guten Stunde erreicht man das Wasser des Ceresio. Entlang der Uferpromenade kommt man ins Centro Città von Lugano, wo bis zum 6. Januar das Weihnachtsdorf noch aufgebaut ist.
Zum Tagesabschluss gehört jetzt noch das Shopping in der Via Nassa. Je nach Budget locken die Uhren- und Schmuckläden im Wettstreit. Peanuts-Ackermann(kein Scherz, zufällig getroffen) war beim Juwelier und ich im City Coop mit einer Dose „Quöllfrisch“. Ich habe es mir aber verdient.
Allen Hikr.org Freunden ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr, a happy new year, un boun anno nouvo.
Tourengänger:
Frankman

Communities: ÖV Touren
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Kommentare (2)