Kurz Tripp zur SAC Muttseehütte 2501 müM
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Nach einer langen Zeit, möchten meine Arbeitskollegin Ursula und ich wieder einmal zusammen wandern gehen und wollten zum Rautispitz. Aber wegen dem hartnäckigem Hochnebel entschlossen wir uns kurzfristig für die Muttseehütte und hofften dort dann über der Nebelgrenze zu sein.
Bei dichtem Hochnebel gondelten wie von Tierfehd hoch zum Kalchtrittli und kamen erst oberhalb von ca. 2100m über die Nebelgrenze. Unsere Wanderung folgte alles auf dem markierten Wanderweg.
Auf dem Weg zur Muttseehütte konnten wir dank dem Hochnebel, der über dem Tal lag, immer wieder wunderschöne Szenarien erleben.
Auf der Hütte angekommen wurden wir von einer sehr freundlichen und netten Mittarbeiterin begrüsst und konnten bei warmen und sonnigem Wetter unser Essen in vollen Zügen geniessen.
Bevor wir uns wieder auf den Abstieg machten, gingen wir noch zur Staumauer runter auf der jetzt auch der Wanderweg zum Kistenpass entlangführt.
Auf dem Rückweg zum Wanderweg machten wir noch einen Abstecher zum Holoch und genossen die herrliche Gegend und schauten den schnell wechselhaften Nebelbänken bei einem Gläschen Wein zu.
Danach gingen wir auf dem Wanderweg Richtung Bergstation Kalchtrittli zurück und kamen später prompt wieder in den Nebel, der aber nicht mehr so dick war wie beim Aufstieg.
Wieder zurück bei der Bergstation Kalchtrittli gondelten wir bei fast wolkenlosem Himmel wieder zurück ins Tal.
Fazit:
Schöne und kurze, aber steile Wanderung zur Muttseehütte. Schön wars mit dir Ursula wieder einmal eine gemeinsame Wanderung zu unternehmen.
Bei dichtem Hochnebel gondelten wie von Tierfehd hoch zum Kalchtrittli und kamen erst oberhalb von ca. 2100m über die Nebelgrenze. Unsere Wanderung folgte alles auf dem markierten Wanderweg.
Auf dem Weg zur Muttseehütte konnten wir dank dem Hochnebel, der über dem Tal lag, immer wieder wunderschöne Szenarien erleben.
Auf der Hütte angekommen wurden wir von einer sehr freundlichen und netten Mittarbeiterin begrüsst und konnten bei warmen und sonnigem Wetter unser Essen in vollen Zügen geniessen.
Bevor wir uns wieder auf den Abstieg machten, gingen wir noch zur Staumauer runter auf der jetzt auch der Wanderweg zum Kistenpass entlangführt.
Auf dem Rückweg zum Wanderweg machten wir noch einen Abstecher zum Holoch und genossen die herrliche Gegend und schauten den schnell wechselhaften Nebelbänken bei einem Gläschen Wein zu.
Danach gingen wir auf dem Wanderweg Richtung Bergstation Kalchtrittli zurück und kamen später prompt wieder in den Nebel, der aber nicht mehr so dick war wie beim Aufstieg.
Wieder zurück bei der Bergstation Kalchtrittli gondelten wir bei fast wolkenlosem Himmel wieder zurück ins Tal.
Fazit:
Schöne und kurze, aber steile Wanderung zur Muttseehütte. Schön wars mit dir Ursula wieder einmal eine gemeinsame Wanderung zu unternehmen.
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (8)