Ochsenkopf 2'153m
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Am dritten Tag unserer kurzen Ferien in Fendels stand der Ochsenkopf auf dem Programm. Bis auf ca 1'800m kann man sich mit dem Sessellift befördern lassen, danach geht es auf einer Forststrasse ziemlich eben Richtung Jochhütte. Wo die Forststrasse nach Nordwesten sich wendet, zweigt ein bezeichneter, in der Österreichischen Karte 1:50.000 aber nicht eingetragener Steig relativ steil nach oben ab, der uns bald zur Alphütte brachte. Von hier führt ein überwachsender, aber gut begehbarer Güterweg fast bis auf den Gipfel. Die letzten paar Höhenmeter stiegen wir über einen einfachen Grashang hinauf auf den höchsten Punkt. Da Traumwetter herrschte, war auch die Fernsicht aussergewöhnlich: im Westen die Berge oberhalb von Serfaus, die vielen Skifahrern bekannt sind. Im Norden der Venetberg und die Aifnerspitze, beide schöne Wanderberge. Im Osten der Kamm, dessen erster Punkt unser Gipfel ist und der nach Süden mit markanten Gipfel zieht. Im Süden die Berge an der Schweizer/Südtiroler Grenze.
Eine bequeme Sitzbank lud uns zu einer längeren Rast (in der Angabe zur Gehzeit nicht einbegriffen) ein, zumal wir ja nicht unter Zeitdruck standen. Als Abstiegsweg wählten wir dann den nordseitigen Weg Richtung Wiesele, welche Ruine man aber einige Gehminuten abseits liegenlässt. Am Burgschrofen und Hochegg vorbei wanderten wir zurück zu unserem Hotel.
Eine bequeme Sitzbank lud uns zu einer längeren Rast (in der Angabe zur Gehzeit nicht einbegriffen) ein, zumal wir ja nicht unter Zeitdruck standen. Als Abstiegsweg wählten wir dann den nordseitigen Weg Richtung Wiesele, welche Ruine man aber einige Gehminuten abseits liegenlässt. Am Burgschrofen und Hochegg vorbei wanderten wir zurück zu unserem Hotel.
Tourengänger:
stkatenoqu

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