Solo auf den Pizzo Tambo (3279m)
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Um am Morgen früh zu starten fuhr ich schon am Abend zuvor den Splügenpass hinauf. So verbrachte ich eine Nacht in Italien und schlief im Auto.
Nach ein paar Stunden Schlaf startete ich um 5:30 beim ersten Licht. Erst musste ich etwas suchen, doch ich fand einen windschiefen hölzernen Wegweiser (siehe Foto unten), gleich hinter dem Zollhaus auf der Passhöhe. Der Weg ist dann jedoch gut sichtbar, nach einer Stunde war ich schon ziemlich kaputt, doch als ich die Höhe ansah bemerkte ich, dass ich schon fast 500hm gemacht hatte. Also entschloss ich mich zu einer Pause und ass mein Frühstück.
Weiter gings dann in etwas gemässigterem Tempo, ich hatte ja keine Eile. Den Weg auf den Tambo brauche ich nicht genau zu beschreiben, folgt einfach der Armee von Steinmännern, da kommt ihr sicher ans Ziel.
Beim Gipfelfelsen kommen einige Kletterstellen, welche technisch kein Problem darstellen. Sie sind jedoch 200m direkt über dem Gletscherrest, man sollte also sehr vorsichtig sein. Um 9:30 erreichte ich den Gipfel.
Auf dem Gipfel verbrachte ich leider nur wenig Zeit, von Norden her zogen dunkle Wolken auf und ich wollte wieder beim Auto sein bevor ich nass werde. Also ging es auf dem selben Weg im Laufschritt zurück zum Splügenpass.
Nach ein paar Stunden Schlaf startete ich um 5:30 beim ersten Licht. Erst musste ich etwas suchen, doch ich fand einen windschiefen hölzernen Wegweiser (siehe Foto unten), gleich hinter dem Zollhaus auf der Passhöhe. Der Weg ist dann jedoch gut sichtbar, nach einer Stunde war ich schon ziemlich kaputt, doch als ich die Höhe ansah bemerkte ich, dass ich schon fast 500hm gemacht hatte. Also entschloss ich mich zu einer Pause und ass mein Frühstück.
Weiter gings dann in etwas gemässigterem Tempo, ich hatte ja keine Eile. Den Weg auf den Tambo brauche ich nicht genau zu beschreiben, folgt einfach der Armee von Steinmännern, da kommt ihr sicher ans Ziel.
Beim Gipfelfelsen kommen einige Kletterstellen, welche technisch kein Problem darstellen. Sie sind jedoch 200m direkt über dem Gletscherrest, man sollte also sehr vorsichtig sein. Um 9:30 erreichte ich den Gipfel.
Auf dem Gipfel verbrachte ich leider nur wenig Zeit, von Norden her zogen dunkle Wolken auf und ich wollte wieder beim Auto sein bevor ich nass werde. Also ging es auf dem selben Weg im Laufschritt zurück zum Splügenpass.
Tourengänger:
Raphy

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