Schlern und Seiser Alm
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Der vierte Tag unserer Dolomitentour führte uns zum Schlern (Monte Petz), einem landschaftlichen Wahrzeichen Südtirols . Dann trennten sich unsere Wege: Urs stieg über die Bärenfalle hinunter nach Weisslahnbad und fuhr dann zurück in die Schweiz zur Arbeit. Ich hängte noch 2 Tage an und stieg vorerst zur Seiser Alm hinab, die auf allen Prospekten als "grösste Hochalm Europas" angepriesen wird.
Beschreibung der Tour
Es war am Morgen noch recht zügig. als wir nach kurzer Wanderung vom Schlernhaus aus den Schlern - Monte Petz, die höchste Erhebung des Schlern, bestiegen. Hier sehr schöne Aussicht in den Naturpark Schlern - Rosengarten bis zum Ortler und zu den Ötztaler Alpen. Dann kehrten wir zurück ins Schlernhaus. Wir staunten nicht schlecht, als der Älpler mit seinem Haflinger angeritten kam und sich im Schlernhaus einen Kaffee genehmigte, während sein Pferd geduldig draussen wartete. Dann mussten wir uns leider voneinander verabschieden. Ich stieg auf dem steilen Weg Nr. 1 (Touristensteig) in zahlreichen Kehren hinunter zur Saltnerhütte und dann auf den Wegen Nr. 5 und 6 hinauf zur Laurinhütte inmitten der grünen Seiser Alm. Hier sehr schöner Blick zurück auf den Schlern. Der stockartige Westpfeiler der Dolomiten gilt aufgrund seiner charakteristischen Form als Wahrzeichen Südtirols. 1974 wurde der Schlern mit einigen angrenzenden Flächen in einem Naturpark unter Schutz gestellt, der seit 2003 zum Naturpark Schlern - Rosengarten erweitert ist. Auf der Seiser Alm quartierte ich mich in einem guten Hotel ein, studierte den morgigen Weg zum Plattkofel und genoss zum Zvieri einen wunderbaren Apfelstrudel und am Abend dann ein mehrgängiges Nachtessen aus der hervorragenden Südtiroler Küche.
Beschreibung der Tour
Es war am Morgen noch recht zügig. als wir nach kurzer Wanderung vom Schlernhaus aus den Schlern - Monte Petz, die höchste Erhebung des Schlern, bestiegen. Hier sehr schöne Aussicht in den Naturpark Schlern - Rosengarten bis zum Ortler und zu den Ötztaler Alpen. Dann kehrten wir zurück ins Schlernhaus. Wir staunten nicht schlecht, als der Älpler mit seinem Haflinger angeritten kam und sich im Schlernhaus einen Kaffee genehmigte, während sein Pferd geduldig draussen wartete. Dann mussten wir uns leider voneinander verabschieden. Ich stieg auf dem steilen Weg Nr. 1 (Touristensteig) in zahlreichen Kehren hinunter zur Saltnerhütte und dann auf den Wegen Nr. 5 und 6 hinauf zur Laurinhütte inmitten der grünen Seiser Alm. Hier sehr schöner Blick zurück auf den Schlern. Der stockartige Westpfeiler der Dolomiten gilt aufgrund seiner charakteristischen Form als Wahrzeichen Südtirols. 1974 wurde der Schlern mit einigen angrenzenden Flächen in einem Naturpark unter Schutz gestellt, der seit 2003 zum Naturpark Schlern - Rosengarten erweitert ist. Auf der Seiser Alm quartierte ich mich in einem guten Hotel ein, studierte den morgigen Weg zum Plattkofel und genoss zum Zvieri einen wunderbaren Apfelstrudel und am Abend dann ein mehrgängiges Nachtessen aus der hervorragenden Südtiroler Küche.
Tourengänger:
rhenus

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