Vom Refuge Longon nach Saint Dalmas
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Diese Etappe des Weitwanderwegs GR 5 gehört vielleicht nicht zu den schönsten, es handelt sich eher um eine Übergangsetappe in Form einer Anti-Bergtour.
Als wir vom gastlichen Refuge de Longon in Richtung Roure aufbrechen, ist es noch angenehm kühl. Zunächst geht es auf einem schönen Waldweg abwärts, bis wir auf einem Schild lesen, dass der normale Weg gesperrt ist (vermutlich wegen eines Hangrutsches). Es stellt sich heraus, dass die ausgeschilderte Umleitung mit rund 300 Höhenmetern Gegenaufstieg verbunden ist. Der Weiterweg in das nette Dörfchen Roure bietet schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge. Bei inzwischen beträchtlichen Temperaturen steigen wir vollends hinab nach Saint Sauveur sur Tinée. Die dortige Brücke über den Tinée-Fluss ist der tiefste Punkt der heutigen Wanderung; wir befinden uns nur noch knapp 500 m über dem Meeresspiegel.
Man hat den Eindruck, dass die Bewohner des Städtchens schon um 11 Uhr ihren Mittagsschlaf angetreten haben. Kein Wunder bei dieser Hitze! Immerhin finden wir eine Bar, in der wir unseren Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung bringen können. Der anstrengendste Teil unserer Tour steht allerdings noch bevor, ein Aufstieg von gut 500 Höhenmetern in der Mittagshitze zum Bergdorf Rimplas. Auch dieses Dorf erscheint fast ausgestorben; zum Glück gibt es einen Brunnen mit kühlem Wasser.
Der Weiterweg nach Saint Dalmas, oft in der prallen Sonne, ist mit seinem Auf und Ab nicht besonders motivierend, aber irgendwann haben wir es geschafft. Wir sind in Saint Dalmas angekommen und erblicken (keine Fata Morgana!) einen wunderbar schattigen Biergarten.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Roya - Mont Mounier - Refuge Longon
Nächste Etappe: Saint Dalmas - Col du Barn - Le Boréon
Als wir vom gastlichen Refuge de Longon in Richtung Roure aufbrechen, ist es noch angenehm kühl. Zunächst geht es auf einem schönen Waldweg abwärts, bis wir auf einem Schild lesen, dass der normale Weg gesperrt ist (vermutlich wegen eines Hangrutsches). Es stellt sich heraus, dass die ausgeschilderte Umleitung mit rund 300 Höhenmetern Gegenaufstieg verbunden ist. Der Weiterweg in das nette Dörfchen Roure bietet schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge. Bei inzwischen beträchtlichen Temperaturen steigen wir vollends hinab nach Saint Sauveur sur Tinée. Die dortige Brücke über den Tinée-Fluss ist der tiefste Punkt der heutigen Wanderung; wir befinden uns nur noch knapp 500 m über dem Meeresspiegel.
Man hat den Eindruck, dass die Bewohner des Städtchens schon um 11 Uhr ihren Mittagsschlaf angetreten haben. Kein Wunder bei dieser Hitze! Immerhin finden wir eine Bar, in der wir unseren Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung bringen können. Der anstrengendste Teil unserer Tour steht allerdings noch bevor, ein Aufstieg von gut 500 Höhenmetern in der Mittagshitze zum Bergdorf Rimplas. Auch dieses Dorf erscheint fast ausgestorben; zum Glück gibt es einen Brunnen mit kühlem Wasser.
Der Weiterweg nach Saint Dalmas, oft in der prallen Sonne, ist mit seinem Auf und Ab nicht besonders motivierend, aber irgendwann haben wir es geschafft. Wir sind in Saint Dalmas angekommen und erblicken (keine Fata Morgana!) einen wunderbar schattigen Biergarten.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Roya - Mont Mounier - Refuge Longon
Nächste Etappe: Saint Dalmas - Col du Barn - Le Boréon
Tourengänger:
wf42

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare