Kleiner Königstuhl und Feldernock
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Nach dem gestrigen Ausflug wäre heute eine Wanderung nett, eine kleine zumindest, schließlich kommen am Nachmittag noch ein paar Nachzügler auf die Hütte. Mit nur kurzer Anfahrt von der Hütte aus bietet sich der relativ bekannte Kleine Königstuhl als Ziel an, als optionale Zugabe muss dann der wenige Meter höhere Feldernock herhalten.
Start ist an der Karneralm, von wo aus es erst ziemlich flach durch die Feriensiedlung geht, dann auf einem recht flachen Almfahrweg noch zwei Serpentinen höher. Nun biegt der markierte Steig zum Gipfel ab: erst steigt man durch ein Tälchen mit kleinen Geländestufen, schönem Nadelmischwald und einigen Tümpeln bergan, nach der Scharte, die den Königstuhl vom Predigtstuhl trennt, etwas steiler hinauf zum breiten Rücken des Königstuhles. Immer grob entlang des linken Randes der weiten Abdachung geht es höher, bis schließlich das Kreuz auf einer kleinen Felsformation in den Blick und unter den Fuß gerät.
Wir machen nur eine kurze Pause und nähern uns dem Feldernock, dem höchsten Gipfel dieses kleinen Kammes. Dazu wird ein Vorgipfel des Königstuhles überschritten, danach geht es ca. 60 Höhenmeter auf dem breiter werdenden Rücken hinab und nach der Senke etwa genauso lange wieder bergauf. Oben ist es sehr windig, wir kehren zum Königstuhl zurück.
Dort gibt es unter den Gipfelfelsen einen windstillen, sonnigen Pausenplatz mit Sitzbrett (Bank wäre ein übertriebener Begriff), wo wir länger sitzen bleiben. Dann aber steigen wir doch ab und wählen dazu im Prinzip den gleichen Weg wie im Aufstieg. Ausnahme: wir nehmen in wenigen Minuten noch den unbedeutenden Predigtstuhl mit der schönen Gipfelwiese mit.
Fazit:
Der Königstuhl war nie ein Highlight meiner Bergsteigerkarriere und wird es auch nie sein - eine schöne Halbtagestour ist der Weg auf den durchaus aussichtsreichen Gipfel aber eben doch! Immerhin haben wir heute erstmals den Predigtstuhl besucht, das Leben wäre aber auch ohne ihn weitergegangen...
Gehzeiten:
Zum Königstuhl 50min
Feldernock und zurück 40min
Abstieg mit Predigtstuhl 55min
Unterwegs mit Jürgen und Kerstin
Start ist an der Karneralm, von wo aus es erst ziemlich flach durch die Feriensiedlung geht, dann auf einem recht flachen Almfahrweg noch zwei Serpentinen höher. Nun biegt der markierte Steig zum Gipfel ab: erst steigt man durch ein Tälchen mit kleinen Geländestufen, schönem Nadelmischwald und einigen Tümpeln bergan, nach der Scharte, die den Königstuhl vom Predigtstuhl trennt, etwas steiler hinauf zum breiten Rücken des Königstuhles. Immer grob entlang des linken Randes der weiten Abdachung geht es höher, bis schließlich das Kreuz auf einer kleinen Felsformation in den Blick und unter den Fuß gerät.
Wir machen nur eine kurze Pause und nähern uns dem Feldernock, dem höchsten Gipfel dieses kleinen Kammes. Dazu wird ein Vorgipfel des Königstuhles überschritten, danach geht es ca. 60 Höhenmeter auf dem breiter werdenden Rücken hinab und nach der Senke etwa genauso lange wieder bergauf. Oben ist es sehr windig, wir kehren zum Königstuhl zurück.
Dort gibt es unter den Gipfelfelsen einen windstillen, sonnigen Pausenplatz mit Sitzbrett (Bank wäre ein übertriebener Begriff), wo wir länger sitzen bleiben. Dann aber steigen wir doch ab und wählen dazu im Prinzip den gleichen Weg wie im Aufstieg. Ausnahme: wir nehmen in wenigen Minuten noch den unbedeutenden Predigtstuhl mit der schönen Gipfelwiese mit.
Fazit:
Der Königstuhl war nie ein Highlight meiner Bergsteigerkarriere und wird es auch nie sein - eine schöne Halbtagestour ist der Weg auf den durchaus aussichtsreichen Gipfel aber eben doch! Immerhin haben wir heute erstmals den Predigtstuhl besucht, das Leben wäre aber auch ohne ihn weitergegangen...
Gehzeiten:
Zum Königstuhl 50min
Feldernock und zurück 40min
Abstieg mit Predigtstuhl 55min
Unterwegs mit Jürgen und Kerstin
Tourengänger:
klemi74

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