Alpenpanoramaweg 3: Frühlingserwachen im Appenzellerland
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Der Alpenpanoramaweg führt von Rorschach nach Genf. Heute haben wir die dritte Etappe des unter die Füsse genommen.
Lange hats gedauert, bis wir wieder ins Appenzell gefahren sind um den Fernwanderweg weiter zu führen. Zwischen Etappe zwei und drei liegen immerhin satte 610 Tage! Da könnte der Gedanke sich aufdrängen, wir würden diesen Weg gar nicht so mögen. Und ja, es gab wohl schöneres als von Trogen nach Appenzell zu wandern, was ich im Bericht von der zweiten Etappe auch erwähnt habe. Jedoch lag die lange Absenz im Appenzell an anderen Umständen. Wetter, Zeit etc.... oder eben andere Wanderungen, die sich dem Fernwanderweg immer wieder vordrängelten.
Aber der Weg heute, von Appenzell nach Urnäsch ist wirklich sehenswert. Zuerst noch auf Teer führt der Weg hinaus aus dem schönen Städtchen Appenzell. Der Weg führt durch die Moorlandschaft wo früher Torf abgebaut wurde. Mitlerweile hat sich auch ein Golfplatz entwickelt. Den Golfplatz hinter uns lassend, treffen wir wohl auf das kleinste Museum der Schweiz. Eine kleine Holzhütte, die im innern Auskunft über den Torfabbau gibt. Hier rasten wir dann auch gleich, bevor der Weg über Gontenbad und Gonten weiter nach Jakobsbad geht.
Ab hier gibt es dann noch die wenigen Höhenmeter zu absolvieren, welche die Etappe bereit hält. So treffen wir noch auf einige Schneereste, aber auch auf einige Krokusse.
Ein Blick zurück, zeigt uns nochmals den Kronberg zu der einen, und die Hundwiler Höhe zur anderen Seite.
Praktisch auf die letzte Sekunde erreichen wir nach dem Abstieg nach Urnäsch noch unseren Zug für die Heimreise.
Und wir hoffen, dass es nicht wieder 610 Tage dauert, bis wir dann die nächste Etappe in Angriff nehmen.
Lange hats gedauert, bis wir wieder ins Appenzell gefahren sind um den Fernwanderweg weiter zu führen. Zwischen Etappe zwei und drei liegen immerhin satte 610 Tage! Da könnte der Gedanke sich aufdrängen, wir würden diesen Weg gar nicht so mögen. Und ja, es gab wohl schöneres als von Trogen nach Appenzell zu wandern, was ich im Bericht von der zweiten Etappe auch erwähnt habe. Jedoch lag die lange Absenz im Appenzell an anderen Umständen. Wetter, Zeit etc.... oder eben andere Wanderungen, die sich dem Fernwanderweg immer wieder vordrängelten.
Aber der Weg heute, von Appenzell nach Urnäsch ist wirklich sehenswert. Zuerst noch auf Teer führt der Weg hinaus aus dem schönen Städtchen Appenzell. Der Weg führt durch die Moorlandschaft wo früher Torf abgebaut wurde. Mitlerweile hat sich auch ein Golfplatz entwickelt. Den Golfplatz hinter uns lassend, treffen wir wohl auf das kleinste Museum der Schweiz. Eine kleine Holzhütte, die im innern Auskunft über den Torfabbau gibt. Hier rasten wir dann auch gleich, bevor der Weg über Gontenbad und Gonten weiter nach Jakobsbad geht.
Ab hier gibt es dann noch die wenigen Höhenmeter zu absolvieren, welche die Etappe bereit hält. So treffen wir noch auf einige Schneereste, aber auch auf einige Krokusse.
Ein Blick zurück, zeigt uns nochmals den Kronberg zu der einen, und die Hundwiler Höhe zur anderen Seite.
Praktisch auf die letzte Sekunde erreichen wir nach dem Abstieg nach Urnäsch noch unseren Zug für die Heimreise.
Und wir hoffen, dass es nicht wieder 610 Tage dauert, bis wir dann die nächste Etappe in Angriff nehmen.
Tourengänger:
DanyWalker

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