Rund 1000 m Sulz-Abfahrt - Etscherzapfen (2231 m)
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Heute bin ich für einmal mit Taxi und Lift zum Fronalp-Mittler Stafel hochgefahren. Das Kombi-Ticket ist nach der historischen Fünfliber-Tour benannt. Man bekommt sogar eine entsprechende Karte - ein gelungener Marketing-Gag!
Von hier wie gehabt zum Rotärd, wo ich das erste Mal die Felle einpacke. Zum Gloggtal hinüber hat es gute Spuren, man kommt hoch an und kann den folgenden Hang - oben bereits perfekter Sulz - voll ausfahren.
Auf rund 1830 m wird wieder angefellt. Der Aufstieg zur Murgseefurggel ist angenehm, ab dort ist es in der südexponierten Flanke schon sehr heiss und der Schnee stellenweise rutschig. An sich könnte man auch etwas tiefer beginnen und via Nordwestflanke aufsteigen. Das hat anscheinend der Tourengänger gemacht, der bereits am Abfahren war.
Nach kurzer Gipfelpause gings an die zweite Abfahrt: weitere 400 Hm Sulzschnee.
Beim Murgsee hatte es eine alte Spur über den See, welcher ich gefolgt bin. Dann zum letzten Mal die Felle drauf und hinauf zur Widersteiner Furggel (neu Widersteinerfurgglen!?). Die ersten gut 400 Meter waren super, ab "Bei den engen Steinen" muss die bestmögliche Spur zwischen engen Stellen, Schneerutschen und durchsackendem Schnee vermehrt gesucht werden. Die letzten hundert Meter bis Üblital waren dann wieder perfekt.
Die Strasse bis Engi war, wie schon vor einer Woche, akzeptabel befahrbar. Wobei die aperen Stellen schon zunehmen.
Dafür hatte heute das Gasthaus Hefti offen. Wo kurz nach mir auch die Gruppe eintraf, die ich schon am Bahnhof Näfels getroffen hatte.
ÖV-Tour
Von hier wie gehabt zum Rotärd, wo ich das erste Mal die Felle einpacke. Zum Gloggtal hinüber hat es gute Spuren, man kommt hoch an und kann den folgenden Hang - oben bereits perfekter Sulz - voll ausfahren.
Auf rund 1830 m wird wieder angefellt. Der Aufstieg zur Murgseefurggel ist angenehm, ab dort ist es in der südexponierten Flanke schon sehr heiss und der Schnee stellenweise rutschig. An sich könnte man auch etwas tiefer beginnen und via Nordwestflanke aufsteigen. Das hat anscheinend der Tourengänger gemacht, der bereits am Abfahren war.
Nach kurzer Gipfelpause gings an die zweite Abfahrt: weitere 400 Hm Sulzschnee.
Beim Murgsee hatte es eine alte Spur über den See, welcher ich gefolgt bin. Dann zum letzten Mal die Felle drauf und hinauf zur Widersteiner Furggel (neu Widersteinerfurgglen!?). Die ersten gut 400 Meter waren super, ab "Bei den engen Steinen" muss die bestmögliche Spur zwischen engen Stellen, Schneerutschen und durchsackendem Schnee vermehrt gesucht werden. Die letzten hundert Meter bis Üblital waren dann wieder perfekt.
Die Strasse bis Engi war, wie schon vor einer Woche, akzeptabel befahrbar. Wobei die aperen Stellen schon zunehmen.
Dafür hatte heute das Gasthaus Hefti offen. Wo kurz nach mir auch die Gruppe eintraf, die ich schon am Bahnhof Näfels getroffen hatte.
ÖV-Tour
Tourengänger:
PStraub

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