Großes Wildgrabenjoch 2289m - Nächste Ausfahrt Zwei-Zinnen-Blick
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Es ist Zeit für die nächste gemeinsame Bergfahrt mit
Manuel. Diesmal fällt uns die Entscheidung schwer, stürmischer Nordwind und südseitig Bruch. Wir diskutieren sämtliche Varianten im Hochpustertal und fahren einfach drauflos. Eine Ausfahrt nach der nächsten streichen und passieren wir, erst an der Agip in Toblach fahren wir rechts ran zu einem Entscheidungsfindungskaffee.
Auch die Bergführer haben keine sinnvolle Idee für uns und so bleiben wir bei meinem ursprünglichen Vorschlag, Kleiner Wildgraben und nehmen die Ausfahrt am Dreizinnenblick. Das Rienztal ist erfreulich windgeschützt und wir ziehen voller Elan los. So voll, dass wir den Abzweig verpassen und zu weit gelaufen sind bis zur nächsten Ausfahrt. Denn es lächelt uns schon die breite Riese in den Großen Wildgraben an und spontan steigen wir ein. Als Skitour ist das eigentlich unbekannt, vorsichtig tasten wir uns weiter und finden eine passable Aufstiegslinie. Bald kommt das Joch in Sicht und die Landschaft begeistert uns mehr und mehr.
Nur über dem letzten Aufschwung hängen unsympathische Wächten, wir staksen in Respektsabstand an ihnen vorbei, ziehen die Ski ab und zu Fuß finden wir über einen abgeblasenen Rücken zum Übergang. Hier trifft uns der stürmische Wind frontal, wir flüchten an die Felsen und kauern uns in eine halbwegs geschützte Mulde.
Trotzdem bleibt es ungemütlich, zügig rüsten wir um und stürzen uns zurück in den Wildgraben, dort finden wir wieder Ruhe und Sonne. Das Vergnügen hält sich allerdings in Grenzen, der windgepresste Bruch taugt nicht für Wedelschwünge und wir kämpfen uns durch das dubiose Geläuf. Mit Breitski und Beinschmackes kommen wir aber gut abwärts und im Rienztal atmen wir auf. Den Rest erledigen wir mit Armkraft, Hunderte Stockschübe später stehen wir am Parkplatz Dreizinnenblick.
Doch eine letzte Ausfahrt braucht es noch, beim Gasthof Landro finden wir die erhoffte Sonnenterrasse und traumhafte Süßspeisen, das macht Lust auf die nächste gemeinsame Ausfahrt.

Auch die Bergführer haben keine sinnvolle Idee für uns und so bleiben wir bei meinem ursprünglichen Vorschlag, Kleiner Wildgraben und nehmen die Ausfahrt am Dreizinnenblick. Das Rienztal ist erfreulich windgeschützt und wir ziehen voller Elan los. So voll, dass wir den Abzweig verpassen und zu weit gelaufen sind bis zur nächsten Ausfahrt. Denn es lächelt uns schon die breite Riese in den Großen Wildgraben an und spontan steigen wir ein. Als Skitour ist das eigentlich unbekannt, vorsichtig tasten wir uns weiter und finden eine passable Aufstiegslinie. Bald kommt das Joch in Sicht und die Landschaft begeistert uns mehr und mehr.
Nur über dem letzten Aufschwung hängen unsympathische Wächten, wir staksen in Respektsabstand an ihnen vorbei, ziehen die Ski ab und zu Fuß finden wir über einen abgeblasenen Rücken zum Übergang. Hier trifft uns der stürmische Wind frontal, wir flüchten an die Felsen und kauern uns in eine halbwegs geschützte Mulde.
Trotzdem bleibt es ungemütlich, zügig rüsten wir um und stürzen uns zurück in den Wildgraben, dort finden wir wieder Ruhe und Sonne. Das Vergnügen hält sich allerdings in Grenzen, der windgepresste Bruch taugt nicht für Wedelschwünge und wir kämpfen uns durch das dubiose Geläuf. Mit Breitski und Beinschmackes kommen wir aber gut abwärts und im Rienztal atmen wir auf. Den Rest erledigen wir mit Armkraft, Hunderte Stockschübe später stehen wir am Parkplatz Dreizinnenblick.
Doch eine letzte Ausfahrt braucht es noch, beim Gasthof Landro finden wir die erhoffte Sonnenterrasse und traumhafte Süßspeisen, das macht Lust auf die nächste gemeinsame Ausfahrt.
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