Pico de la Miel(1392m) und Cancho Gordo(1563m), Sierra de Guadarrama
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Die kleine Untergruppe der Sierra de Guadarrama, die Sierra de la Cabrera haben wir einmal vor 8 Jahren besucht. Damals sind wir bei Regen und Nebel im Blindflug hinauf auf den Pico de la Miel.
Nachdem Paco in letzter Zeit so davon schwärmt, wollten wir nochmal hin. Die Gruppe sollte ich später treffen, mich ließen sie erstmal in La Cabrera raus.
Vom Einstieg nehme ich erstmal den deutlichen Pfad hinauf, dann gibt es aber jede Menge Pfade. Wichtig ist für später: der Anstieg ist regelmäßig mit Steinmandl markiert. D.h., die größten Schwierigkeiten der Orientierung sind gleich zu Beginn.
Der Pfad führt zu einem großen Felsen, wo mehrere Pfade abgehen. Hier schräg nach links aufwärts, dann kurz rechts und wieder links. Ab hier beginnen die Markierungen und schön geht es hinauf zum Sattel links vom Pico de la Miel.
Hier nach rechts und bei freier Wegwahl über Felsen hinauf zum Gipfel. Hier rasten meist Kletterer, die durch die Wand gestiegen sind.
Vom Gipfel steige ich dann schräg nach links (Nordwest) hinab über Felsen, weiter unten trifft man dann bei einigen Bäumen auf einen markierten Wanderweg. Und diesen Wanderweg geht es nun quasi über die gesamte Sierra de la Cabrera in westlicher Richtung dahin, dabei geht es immer wieder leicht rauf und runter. Dieser Teil ist ein wahrer Genuß, denn man wandert in schöner Lndschaft bei besten Ausblicken.
Man passiert einen weißen Felskopf, bevölkert von Geiern. Dahinter geht es wieder abwärts, dann erneut kräftig bergauf. Man kommt zu einer Schulter, schräg links vorne sieht man bereits den Cancho Gordo, höchster Gipfel der Gruppe. Und genau hier verläßt man den Wanderweg nach links auf gut sichtbarer Pfadspur und erreicht so den Sattel östlich des Cancho Gordo.
Ein Pfad führt von hier in Serpentinen hinauf und links um ein Eck auf eine schöne kleine Wiesenmulde. Später geht es geradeaus weiter, doch zunächst folgt man von hier einem Steig hinauf zum felsigen Gipfel (T3 Bereich). Von oben sehe ich auch den Rest der Gruppe aus Westen ansteigen. Oben bietet sich auf dem kleinen Plateau Platz für alle und ein hervorragender Rundumblick. Im Westen grüßt der Mondalindo.
Nach unserer Paue steigen wir wieder hinab in den Wiesensattel und folgen dem Pfad westwärts hinab. Weiter unten mündet unser Pfad wieder in den markiertn Wanderweg, der hinab in einen breiten Sattel führt.
Hier verlassen wir den Waderweg nach links und folgen einer Spur hinab Richtung Valdemanco, wo Paco beim Friedhof geparkt hat.
Wer zurück zum Ausgangspunkt muß: kurz vor dem Erreichen des Friedhofes zweigt nach links ein markierter Wanderweg ab, der wieder zurück nach Cabrera führen würde.
Fazit: wunderbare Wanderung in einem kleinen, aber abwechslungsreichen Gebirge, Einsamkeit ist hier (abgesehen vom Pico de la Miel) garantiert!
Nachdem Paco in letzter Zeit so davon schwärmt, wollten wir nochmal hin. Die Gruppe sollte ich später treffen, mich ließen sie erstmal in La Cabrera raus.
Vom Einstieg nehme ich erstmal den deutlichen Pfad hinauf, dann gibt es aber jede Menge Pfade. Wichtig ist für später: der Anstieg ist regelmäßig mit Steinmandl markiert. D.h., die größten Schwierigkeiten der Orientierung sind gleich zu Beginn.
Der Pfad führt zu einem großen Felsen, wo mehrere Pfade abgehen. Hier schräg nach links aufwärts, dann kurz rechts und wieder links. Ab hier beginnen die Markierungen und schön geht es hinauf zum Sattel links vom Pico de la Miel.
Hier nach rechts und bei freier Wegwahl über Felsen hinauf zum Gipfel. Hier rasten meist Kletterer, die durch die Wand gestiegen sind.
Vom Gipfel steige ich dann schräg nach links (Nordwest) hinab über Felsen, weiter unten trifft man dann bei einigen Bäumen auf einen markierten Wanderweg. Und diesen Wanderweg geht es nun quasi über die gesamte Sierra de la Cabrera in westlicher Richtung dahin, dabei geht es immer wieder leicht rauf und runter. Dieser Teil ist ein wahrer Genuß, denn man wandert in schöner Lndschaft bei besten Ausblicken.
Man passiert einen weißen Felskopf, bevölkert von Geiern. Dahinter geht es wieder abwärts, dann erneut kräftig bergauf. Man kommt zu einer Schulter, schräg links vorne sieht man bereits den Cancho Gordo, höchster Gipfel der Gruppe. Und genau hier verläßt man den Wanderweg nach links auf gut sichtbarer Pfadspur und erreicht so den Sattel östlich des Cancho Gordo.
Ein Pfad führt von hier in Serpentinen hinauf und links um ein Eck auf eine schöne kleine Wiesenmulde. Später geht es geradeaus weiter, doch zunächst folgt man von hier einem Steig hinauf zum felsigen Gipfel (T3 Bereich). Von oben sehe ich auch den Rest der Gruppe aus Westen ansteigen. Oben bietet sich auf dem kleinen Plateau Platz für alle und ein hervorragender Rundumblick. Im Westen grüßt der Mondalindo.
Nach unserer Paue steigen wir wieder hinab in den Wiesensattel und folgen dem Pfad westwärts hinab. Weiter unten mündet unser Pfad wieder in den markiertn Wanderweg, der hinab in einen breiten Sattel führt.
Hier verlassen wir den Waderweg nach links und folgen einer Spur hinab Richtung Valdemanco, wo Paco beim Friedhof geparkt hat.
Wer zurück zum Ausgangspunkt muß: kurz vor dem Erreichen des Friedhofes zweigt nach links ein markierter Wanderweg ab, der wieder zurück nach Cabrera führen würde.
Fazit: wunderbare Wanderung in einem kleinen, aber abwechslungsreichen Gebirge, Einsamkeit ist hier (abgesehen vom Pico de la Miel) garantiert!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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