Pico de la Miel (1392m), Sierra de Guadarrama
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ungewöhnlich viel Regen gab es in Madrid rund um den Jahreswechsel 10/11, trotzdem wollten wir wenigstens was kleines machen. Ausgesucht hatten wir uns etwas, was auf dem Weg liegt, den Pico de la Miel bei La Cabrera.
Dichten Nebel erwischten wir, aber dafür regnete es grad nicht. Der Nebel war teilweise so dicht, daß die Orientierung nicht ganz einfach war. Vom Parkplatz folgten wir gleich dem Pfad ins Gebüsch hinein. Da das Granitgesein naß war, mußte man höllisch aufpassen, nicht auszurutschen. Wir stiegen immer dem Pfad folgend höher, überquerten bei einer Flachstelle einen quer laufenden Weg.
Dahinter wurde das ganze nicht nur wegen des Nebels immer unübersichtlicher. Denn zahlreiche Pfad führten zu diversen Kletterfelsen, die nun immer näher rückten. Wir suchten eigentlich nicht den Normalweg, sondern den Direktanstieg. Wir kamen in eine Rinne, die vor einem gewaltigen Klemmblock endete. Sollte dies der richtige Weg sein, müßte ein Seil herab hängen. Tat es aber nicht. Und ohne trauten wir uns bei dem nassen Granit nicht hinauf.
Also kehrten wir wieder um und querten am Ende der Rinne nach rechts. So erreichten wir, meist direkt am Wandfuß entlang gehend, den Normalweg, der steil aber unschwer zu einem Sattel hochführt. Oben geht es links zum Cancho Gordo, nach rechts weglos über Granitblöcke zum Gipfel. Auf grund der Nässe war dies durchaus sehr anspruchsvoll.
Wir bliebern nur kurz am Gipfel und kehrten dann vorsichtig über das Gestein im Nebel irrend zum Sattel zurück und eilten dann schnell zum Auto hinab
Dichten Nebel erwischten wir, aber dafür regnete es grad nicht. Der Nebel war teilweise so dicht, daß die Orientierung nicht ganz einfach war. Vom Parkplatz folgten wir gleich dem Pfad ins Gebüsch hinein. Da das Granitgesein naß war, mußte man höllisch aufpassen, nicht auszurutschen. Wir stiegen immer dem Pfad folgend höher, überquerten bei einer Flachstelle einen quer laufenden Weg.
Dahinter wurde das ganze nicht nur wegen des Nebels immer unübersichtlicher. Denn zahlreiche Pfad führten zu diversen Kletterfelsen, die nun immer näher rückten. Wir suchten eigentlich nicht den Normalweg, sondern den Direktanstieg. Wir kamen in eine Rinne, die vor einem gewaltigen Klemmblock endete. Sollte dies der richtige Weg sein, müßte ein Seil herab hängen. Tat es aber nicht. Und ohne trauten wir uns bei dem nassen Granit nicht hinauf.
Also kehrten wir wieder um und querten am Ende der Rinne nach rechts. So erreichten wir, meist direkt am Wandfuß entlang gehend, den Normalweg, der steil aber unschwer zu einem Sattel hochführt. Oben geht es links zum Cancho Gordo, nach rechts weglos über Granitblöcke zum Gipfel. Auf grund der Nässe war dies durchaus sehr anspruchsvoll.
Wir bliebern nur kurz am Gipfel und kehrten dann vorsichtig über das Gestein im Nebel irrend zum Sattel zurück und eilten dann schnell zum Auto hinab
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare