Mirador Ferrier - Hoch über dem Lago Grey (Nationalpark Torres del Paine)
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Der Mirador Ferrier ist ein toller Aussichtspunkt, welcher sich hoch über dem Lago Grey befindet. Besonders beeindruckend ist dabei nicht unbedingt der Blick über den See, sondern das Panorama, welches vom aus der Ferne blau schimmernden Grey-Gletscher mit seinen schneebedeckten Bergen bis zum von dieser Seite besonders beeindruckenden Torres de Paine-Massiv reicht, um dann seine Fortsetzung über der weiten Ebene des Nationalparks zu finden, mit seinen zahlreichen Seen.
Das Wetter war uns heute wieder recht gut gesinnt; viel Sonnenschein erwartete uns, aber dafür ein noch stärkerer Wind, wie wir ihn selbst in Patagonien bisher selten erlebt hatten. Betrugen die Böen zu Beginn noch etwa angenehme 50 km/h, herrschte im Gipfelbereich ein Dauersturm von permanent über 100 km/h - die stärksten Böen mögen um die 140 km/h betragen haben. Es war tatsächlich so, dass man immer wieder aus dem Schritt kam und im Extremfall fast zu Boden stürzte.
Den wenigen Menschen, welche in diesem Abschnitt der Erde leben, wird einiges an Widerstandsfähigkeit abverlangt. Einen eigentlichen Sommer gibt es hier nicht; die Jahreszeiten bewegen sich zwischen Winter, Vorfrühling und Spätherbst. Mit etwa 14° C gab es heute einen relativ warmen Tag. Dafür ist die Landschaft atemberaubend schön. An den Torres del Paine bzw. den Cuernos del Paine wird man sich wohl nie satt sehen können.
Für den Aufstieg zum Mirador Ferrier muss man sich im kleinen Häuschen der Guardería Lago Grey registrieren (!) und nach der Rückkehr wieder zurück melden. Der Weg ist von der Ranger Station nicht zu verfehlen und gut markiert.
Das Wetter war uns heute wieder recht gut gesinnt; viel Sonnenschein erwartete uns, aber dafür ein noch stärkerer Wind, wie wir ihn selbst in Patagonien bisher selten erlebt hatten. Betrugen die Böen zu Beginn noch etwa angenehme 50 km/h, herrschte im Gipfelbereich ein Dauersturm von permanent über 100 km/h - die stärksten Böen mögen um die 140 km/h betragen haben. Es war tatsächlich so, dass man immer wieder aus dem Schritt kam und im Extremfall fast zu Boden stürzte.
Den wenigen Menschen, welche in diesem Abschnitt der Erde leben, wird einiges an Widerstandsfähigkeit abverlangt. Einen eigentlichen Sommer gibt es hier nicht; die Jahreszeiten bewegen sich zwischen Winter, Vorfrühling und Spätherbst. Mit etwa 14° C gab es heute einen relativ warmen Tag. Dafür ist die Landschaft atemberaubend schön. An den Torres del Paine bzw. den Cuernos del Paine wird man sich wohl nie satt sehen können.
Für den Aufstieg zum Mirador Ferrier muss man sich im kleinen Häuschen der Guardería Lago Grey registrieren (!) und nach der Rückkehr wieder zurück melden. Der Weg ist von der Ranger Station nicht zu verfehlen und gut markiert.
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