Cima Moregna (2517m), Fleimstaler Alpen
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Die Fleimstaler Alpen trennen das Fleimstal im Norden vom Valsugana im Süden. Bisher sind wir immer aus letztgenanntem in die wunderschöne Gebirgswelt gestartet, deren höchster die Cima d'Asta ist.
Heute starte ich von der Nordseite, von Predazzo kann man auf kleiner Straße weit hinein fahren ins Vallmaggiore.
Mein Ziel heute war die Cima Moregna, man kann sie in eine phantastische Runde einbinden und kommt so auch noch an mehreren Seen vorbei, das alles in wunderbarer Landschaft und absoluter Einsamkeit!
Man startet direkt bei der Malga Vallmaggiore und wandert auf altem Militärweg geradeaus das Tal hinein, es geht im Wald leicht bergan. Erst nach einer weile wird das Tal enger, der Wald lichter und der Weg schmäler, sprich es witd wunderschön. Nach einer Schleife nach links steht man unvermittelt vor einem kleinen See, dahinter der weite Talschluß - was für ein zauberhaftes Fleckchen Erde!
Der Pfad führt im nun freien Gelände hinauf zur Forcella Vallmaggiore (2173m), es lohnt immer wieder ein Blick zurück, da sich die Dolomiten immer besser in Szene setzen. Noch etwas unterhalb des Sattels zweigt nach rechts der Weiterweg ab, es lohnt sich aber, kurz zum Bivaco am Sattel vor zu schauen.
Der Weiterweg quert nun wunderschön zu einer kleinen Schulter, wo ich eine erste Rast einlege. Der Pfad quert weiter, führt um einen Gipfel herum in ein Eck und von hier an meinen Gipfel heran zu einer Mulde, wo sich erneut der Pfad verzweigt.
Ich nehme den linken der zur Forcella Moregna (2397m) hinauf führt. von hier blickt man erstmals auf den wunderschönen Lago Brutto. Der Gipfelabstecher führt nun in den T3 Bereich, es geht die steile Wiese empor, bald entdeckt man auch eine undeutliche Pfadspur. Nach oben hin wird der Grat etwas schmäler und a bissal ausgesetzt, sperrende Felsen können aber immer umgangen werden (bei Schnee evtl heikel) und schon bald steht man auf dem aussichtreichen Gipfel mit einem für mich Nordalpler ganz ungewohnten Gipfeln. Grandios, zusammen mit den Seeblicken tief unten.
Vorsichtig geht es danach wieder zurück zum Sattel und hinab zum wunderschönen Lago Brutto. Beim nächsten see, dem Lago delle Trote kommt man nicht direkt vorbei, sondern quert etwas erhöht auf die Nordseite der Cima Moregna und hier hinab zur Malga Moregna, etwas rechts kann man auch dem gleichnamigen See noch einen Besuch abstatten.
Weiter geht es geradeaus das Tal hinab bis man anch einer guten weile direkt bei der Malga Vallmaggiore heraus kommt. Hier läßt es sich wunderbar sitzen und einkehren und bei einem Gläschen Marzemino die Tour Revue passieren lassen.
Fazit: wunderbare Rundwanderung mit allem was mein Wanderherz begehrt: tolle Natur, einsamkeit, weite Ausblicke, traumhafte Seen und ein selten besuchter Gipfel, ganz klar 5 Sterne!
Heute starte ich von der Nordseite, von Predazzo kann man auf kleiner Straße weit hinein fahren ins Vallmaggiore.
Mein Ziel heute war die Cima Moregna, man kann sie in eine phantastische Runde einbinden und kommt so auch noch an mehreren Seen vorbei, das alles in wunderbarer Landschaft und absoluter Einsamkeit!
Man startet direkt bei der Malga Vallmaggiore und wandert auf altem Militärweg geradeaus das Tal hinein, es geht im Wald leicht bergan. Erst nach einer weile wird das Tal enger, der Wald lichter und der Weg schmäler, sprich es witd wunderschön. Nach einer Schleife nach links steht man unvermittelt vor einem kleinen See, dahinter der weite Talschluß - was für ein zauberhaftes Fleckchen Erde!
Der Pfad führt im nun freien Gelände hinauf zur Forcella Vallmaggiore (2173m), es lohnt immer wieder ein Blick zurück, da sich die Dolomiten immer besser in Szene setzen. Noch etwas unterhalb des Sattels zweigt nach rechts der Weiterweg ab, es lohnt sich aber, kurz zum Bivaco am Sattel vor zu schauen.
Der Weiterweg quert nun wunderschön zu einer kleinen Schulter, wo ich eine erste Rast einlege. Der Pfad quert weiter, führt um einen Gipfel herum in ein Eck und von hier an meinen Gipfel heran zu einer Mulde, wo sich erneut der Pfad verzweigt.
Ich nehme den linken der zur Forcella Moregna (2397m) hinauf führt. von hier blickt man erstmals auf den wunderschönen Lago Brutto. Der Gipfelabstecher führt nun in den T3 Bereich, es geht die steile Wiese empor, bald entdeckt man auch eine undeutliche Pfadspur. Nach oben hin wird der Grat etwas schmäler und a bissal ausgesetzt, sperrende Felsen können aber immer umgangen werden (bei Schnee evtl heikel) und schon bald steht man auf dem aussichtreichen Gipfel mit einem für mich Nordalpler ganz ungewohnten Gipfeln. Grandios, zusammen mit den Seeblicken tief unten.
Vorsichtig geht es danach wieder zurück zum Sattel und hinab zum wunderschönen Lago Brutto. Beim nächsten see, dem Lago delle Trote kommt man nicht direkt vorbei, sondern quert etwas erhöht auf die Nordseite der Cima Moregna und hier hinab zur Malga Moregna, etwas rechts kann man auch dem gleichnamigen See noch einen Besuch abstatten.
Weiter geht es geradeaus das Tal hinab bis man anch einer guten weile direkt bei der Malga Vallmaggiore heraus kommt. Hier läßt es sich wunderbar sitzen und einkehren und bei einem Gläschen Marzemino die Tour Revue passieren lassen.
Fazit: wunderbare Rundwanderung mit allem was mein Wanderherz begehrt: tolle Natur, einsamkeit, weite Ausblicke, traumhafte Seen und ein selten besuchter Gipfel, ganz klar 5 Sterne!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien
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