Gitschenhörelihütte mit spez. Abstieg
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Von St. Jakob marschierten wir Richtung Biwaldalp, danach eher gemütlich Richtung Uri Rotstock. Einzig mühsam auf auf dem flachverlaufenden Weg waren die Schneefelder, die noch in den quer zum Wanderweg verlaufenden Bachbetten lagerten, die zu dieser Zeit(ca. 09:30 Uhr) noch hart gefrohren waren und Tritte geschlagen werden mussten.
Bei P.2042 folgte mit erneuter grosser Steigung wieder ein Aufstieg. Dieses Mal war der Schnee schon besser, und wir kamen besser vorwärts.
Den Rückweg nahmen wir über das Steinhüttli. Vom P. 2256 über P. 2145 danach dem Bach entlang.
Dieser Weg ist zu dieser Zeit nicht zu unterschätzen, da zu im Mai die Schneefelder, unter denen die reissenden Bäche der Schneeschmelze durchfliesen, sehr warscheindlich ein Körpergewicht nicht mehr tragen würden.
So gab es gewisse Klettereien über kleinere Felsbände. Gute Kletterstellen mussten gesucht werden, was viel Zeit brauchte.
Mit müden Beinen liefen wir danach von Steinhüttli aus dem Tal hinaus, nach St. Jakob.
Für diese Route waren wir wohl noch zu früh dran. Sie wäre erheblich einfacher und gemütlicher mit weniger Schnee. Sehr Schön war die Ruhe und auch der abwechslungsreiche Aufstieg mit Wald, Wiesen, Schotter und Schneefelder.
Bei P.2042 folgte mit erneuter grosser Steigung wieder ein Aufstieg. Dieses Mal war der Schnee schon besser, und wir kamen besser vorwärts.
Den Rückweg nahmen wir über das Steinhüttli. Vom P. 2256 über P. 2145 danach dem Bach entlang.
Dieser Weg ist zu dieser Zeit nicht zu unterschätzen, da zu im Mai die Schneefelder, unter denen die reissenden Bäche der Schneeschmelze durchfliesen, sehr warscheindlich ein Körpergewicht nicht mehr tragen würden.
So gab es gewisse Klettereien über kleinere Felsbände. Gute Kletterstellen mussten gesucht werden, was viel Zeit brauchte.
Mit müden Beinen liefen wir danach von Steinhüttli aus dem Tal hinaus, nach St. Jakob.
Für diese Route waren wir wohl noch zu früh dran. Sie wäre erheblich einfacher und gemütlicher mit weniger Schnee. Sehr Schön war die Ruhe und auch der abwechslungsreiche Aufstieg mit Wald, Wiesen, Schotter und Schneefelder.
Tourengänger:
Raphi

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