Tiefenstock
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Da die Furkapassstrasse nun bis zum Tiefenbach geöffnet ist, hat sich uns eine Tour in diesem Gebiet geradezu aufgedrängt, zumal wir dort immer wieder gerne unterwegs sind.
Fenek hat uns dann mit seinem Tourenbericht noch grad an den Tiefenstock erinnert und unser Ziel für heute war somit beschlossene Sache. Und wie das Leben manchmal so spielt, haben wir zu früher Stunde beim Tiefenbach noch
Alpinist angetroffen, der sich heute Richtung Galenstock aufmachen wollte. Und so sind wir dann noch ein Stück zusammen hochgegangen, bevor sich unsere Wege getrennt haben. Aber nachdem wir alle unsere Gipfel bestiegen und die Sulzabfahrten genossen hatten, trafen wir uns wieder zu einem feinen Mittagessen im Tiefenbach.
Aufstieg:
Hotel Tiefenbach - Älpetli - Chräiennest - Tiefengletscher - Nördl. Tiefensattel - Tiefenstock
Abfahrt:
In etwa auf der gleichen Route...einfach dem Schnee nach halt..;-)
Verhältnisse:
Frühmorgens mehrheitlich feste und auch tragende Schneedecke, die aber dann schnell aufweicht, sobald sie in die Sonne kommt. Auf dem immer noch gut eingeschneiten Gletscher herrschten noch herrliche Sulzverhältnisse zur Zeit als wir wieder runter sind (ca. 10:00 Uhr), unten wird es dann halt immer weicher und schwerer und der "Grasanteil" nimmt doch langsam aber sicher zu. Bei geschickter Routenwahl kommt man aber derzeit noch ohne Skitragen bis zur Passstrasse runter.
Der Aufstieg zum nördlichen Tiefensattel bietet derzeit eigentlich keine Probleme, ausser dass der Aufstieg durch die mit einem Fixseil versehene Einstiegsrinne eher nass und schmutzig ist.
Am Gipfel eher windig, daher schon bald wieder abgestiegen.


Aufstieg:
Hotel Tiefenbach - Älpetli - Chräiennest - Tiefengletscher - Nördl. Tiefensattel - Tiefenstock
Abfahrt:
In etwa auf der gleichen Route...einfach dem Schnee nach halt..;-)
Verhältnisse:
Frühmorgens mehrheitlich feste und auch tragende Schneedecke, die aber dann schnell aufweicht, sobald sie in die Sonne kommt. Auf dem immer noch gut eingeschneiten Gletscher herrschten noch herrliche Sulzverhältnisse zur Zeit als wir wieder runter sind (ca. 10:00 Uhr), unten wird es dann halt immer weicher und schwerer und der "Grasanteil" nimmt doch langsam aber sicher zu. Bei geschickter Routenwahl kommt man aber derzeit noch ohne Skitragen bis zur Passstrasse runter.
Der Aufstieg zum nördlichen Tiefensattel bietet derzeit eigentlich keine Probleme, ausser dass der Aufstieg durch die mit einem Fixseil versehene Einstiegsrinne eher nass und schmutzig ist.
Am Gipfel eher windig, daher schon bald wieder abgestiegen.
Tourengänger:
MaeNi

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