Cima dei Campelli (Vigezzo)
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Die Cima dei Campelli ist quasi der Zwillingsgipfel des Pizzo La Scheggia, die beiden werden vom tiefen Einschnitt des "Finestra" voneinander getrennt. La Scheggia ist etwas höher und weist eine markierte Route aus, so dass die Cima dei Campelli deutlich weniger besucht wird.
Den Anstoss zu der Tour gab der im letzten Jahr erschienene Ossola-Führer des SAC-Verlages, in dem auch der erfahrene Ossola-Gänger einige neue Inspirationen findet. Um den Autoren nicht das Wasser abzugraben, sei hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Allerdings habe ich beim Zu- und Abstieg andere Varianten gewählt, so dass sich eine sehr empfehlenswerte Rundtour ergibt.
Route:
Santa Maria Maggiore - Scarliccio - Alpe Campo - Cima dei Campelli - Passo Campeia - Alpe Sassofondo - Alpe la Colla - Arvogno - Toceno - Santa Maria Maggiore
Der Gipfelaufstieg weist ein paar kurze Kletterstellen auf (II), im Abstieg ist Abseilen möglich (Bohrhaken vorhanden). Der kurze Abstecher zur Punta Gemma ist ebenfalls lohnend, auch wenn der Gipfelmonolith nur etwas für Kletterer ist.
Vom Passo Campeia führte gemäss der Siegfriedkarte ein Pfad zur Alpe Sassofondo. Davon ist nichts mehr übrig, ausser ein paar Kunstbauten bei der obligatorischen Querung eines Felsgürtels auf etwa 1950 m. Ebenfalls weglos geht es dann nah Colla, von dort an sind die Pfade wieder markiert.
Den Anstoss zu der Tour gab der im letzten Jahr erschienene Ossola-Führer des SAC-Verlages, in dem auch der erfahrene Ossola-Gänger einige neue Inspirationen findet. Um den Autoren nicht das Wasser abzugraben, sei hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Allerdings habe ich beim Zu- und Abstieg andere Varianten gewählt, so dass sich eine sehr empfehlenswerte Rundtour ergibt.
Route:
Santa Maria Maggiore - Scarliccio - Alpe Campo - Cima dei Campelli - Passo Campeia - Alpe Sassofondo - Alpe la Colla - Arvogno - Toceno - Santa Maria Maggiore
Der Gipfelaufstieg weist ein paar kurze Kletterstellen auf (II), im Abstieg ist Abseilen möglich (Bohrhaken vorhanden). Der kurze Abstecher zur Punta Gemma ist ebenfalls lohnend, auch wenn der Gipfelmonolith nur etwas für Kletterer ist.
Vom Passo Campeia führte gemäss der Siegfriedkarte ein Pfad zur Alpe Sassofondo. Davon ist nichts mehr übrig, ausser ein paar Kunstbauten bei der obligatorischen Querung eines Felsgürtels auf etwa 1950 m. Ebenfalls weglos geht es dann nah Colla, von dort an sind die Pfade wieder markiert.
Tourengänger:
Zaza

Communities: New Stuff, Ticino Selvaggio
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