Cima di Canogia: Bike & Ravanata & Hike
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Nach dem langen Winter geht es wieder los mit den Erkundungen im herrlich wilden Valle Isorno bei Domodossola. Diesmal möchte ich aus dem Seitental Agrasino starten. In dieses Tal führt eine lange und recht gut ausgebaute Strasse, die knapp oberhalb Altoggio mit einem Fahrverbot belegt ist. Somit lohnt sich der Einsatz des Velos. Von Varzo brause ich nach Crevola runter und fahre dann recht angenehm nach Altoggio, einem herrlich gelegenen Dorf. Die Strasse wird kurzzeitig etwas steiler und zieht dann lang ins Tal hinein. Schliesslich ist nach etwa 1.5 Stunden Corte Sapa erreicht, wo ich auf Wanderkluft wechsle.
Ein guter und markierter Weg führt durch den steilen Wald nach Carvirone. Ennet dem Grat gehe ich gleich wieder runter und finde eine vage Spur, die nach Paiosa di Fuori führt, das vom dichten Wald verschluckt wurde. Die vage Spur führt weiter nach Paiosa di Dentro und dann in die Nähe des Talbaches, wo ich als einzige anthropogene Spur zu meiner Verwunderung eine rostige Feldschlösschen Dose aus den 60er Jahren sehe. Die Bachquerung geht dank dem Einsatz der Flipflops problemlos. Auf der anderen Seite folgt nun ein sehr steiles Couloir, in dem einst der Pfad verlief. Davon ist nichts übrig und das Gelände ist etwas heikel (T5). Im oberen, flacheren Teil ist dann wieder eine Spur im Kraut und bald kann ich links heraus zur schön gelegenen Alp Pinezza, die einst sicher von oben bestossen wurde. Auf der Siegfriedkarte ist jedenfalls der Weg Paiosa - Pinezza nicht eingetragen.
Ein wegloser, steiler Aufstieg, bald über Schnee, bringt mich zum Pfad nach Forgnone. Hier visiere ich direkt dem SW-Grat an, über den die Cima di Canogia recht einfach zu erreichen ist. Aufgrund der zentralen Lage sind die Ausblicke in die diversen Geländekammern und Gipfel des Tales von besonderem Reiz. Der Abstieg führt gegen Forgnone, dann auf guten Pfaden über Sale und Carvirone zurück zum Velo. Und dann folgt die schöne Abfahrt, in weniger als einer Stunde in die Hitze von Domo. Zum Glück gibt’s die diversen Gelaterias...
Ein guter und markierter Weg führt durch den steilen Wald nach Carvirone. Ennet dem Grat gehe ich gleich wieder runter und finde eine vage Spur, die nach Paiosa di Fuori führt, das vom dichten Wald verschluckt wurde. Die vage Spur führt weiter nach Paiosa di Dentro und dann in die Nähe des Talbaches, wo ich als einzige anthropogene Spur zu meiner Verwunderung eine rostige Feldschlösschen Dose aus den 60er Jahren sehe. Die Bachquerung geht dank dem Einsatz der Flipflops problemlos. Auf der anderen Seite folgt nun ein sehr steiles Couloir, in dem einst der Pfad verlief. Davon ist nichts übrig und das Gelände ist etwas heikel (T5). Im oberen, flacheren Teil ist dann wieder eine Spur im Kraut und bald kann ich links heraus zur schön gelegenen Alp Pinezza, die einst sicher von oben bestossen wurde. Auf der Siegfriedkarte ist jedenfalls der Weg Paiosa - Pinezza nicht eingetragen.
Ein wegloser, steiler Aufstieg, bald über Schnee, bringt mich zum Pfad nach Forgnone. Hier visiere ich direkt dem SW-Grat an, über den die Cima di Canogia recht einfach zu erreichen ist. Aufgrund der zentralen Lage sind die Ausblicke in die diversen Geländekammern und Gipfel des Tales von besonderem Reiz. Der Abstieg führt gegen Forgnone, dann auf guten Pfaden über Sale und Carvirone zurück zum Velo. Und dann folgt die schöne Abfahrt, in weniger als einer Stunde in die Hitze von Domo. Zum Glück gibt’s die diversen Gelaterias...
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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Kommentare (3)