Waldhügel um San Bernardo
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Kurze Morgentour durch nassen Wald auf geheimnisvolle Hügelchen
Südlich von Tesserte erstreckt sich ein kleines, stark bewaldetes Gebirge mit Höhen deutlich unter 1000 Metern. Wahrlich kein Ziel für Bergtouren, doch für eine kleine Entdeckungsreise durch nassen Wald und auf vergessene, sowie auf häufig besuchte Gipfelchen.
Von Sureggio auf dem nassen Wanderweg hinauf gegen San Clemente und auf dem Höhenweg nach Vorio. Von dort schlage ich mich durch teils dichte und sehr nasse Vegetation gegen den Sasso Scuro durch. Der "Gipfel" ist kaum auffindbar, doch - wie der Name sagt - durch eine dunkle Felsplatte gekennzeichnet. Es ist dem Wald anzusehen, dass früher hier intensive Landwirtschaft betrieben wurde, heute ist alles verwachsen. Auf einem Pfad zurück auf den Wanderweg. Vorbei an einer Vielzahl von Hüttenruinen im Wald nehme ich mit einem Abstecher den Pt 652 mit (ob sich die Bezeichnung "Campaccio" auf den Gipfel bezieht, ist mir unklar). Weiter passiere ich die Kapelle von San Clemente und den mittelalterlichen Wohnturm des Torre de Redde und jogge zum Gipfel des Matro Rotondo hinauf - ein Pfad führt durch dichten Wald bis zu einem Aussichtspunkt. Von dem wegen des dichten Nebels allerdings nichts zu erkennen ist... Der höchste Punkt der Region ist von der Kirche San Bernardo besetzt, bietet Ausblicke auf die Agglomeration von Lugano und ist von Süden mit einem (modernen) Kreuzweg erschlossen. Diesem folge ich bis an den Dorfrand von Comano und nehme nachher einem schönen, nicht markierten Pfad in der Ostflanke von San Bernardo zurück gegen Sureggio.
Südlich von Tesserte erstreckt sich ein kleines, stark bewaldetes Gebirge mit Höhen deutlich unter 1000 Metern. Wahrlich kein Ziel für Bergtouren, doch für eine kleine Entdeckungsreise durch nassen Wald und auf vergessene, sowie auf häufig besuchte Gipfelchen.
Von Sureggio auf dem nassen Wanderweg hinauf gegen San Clemente und auf dem Höhenweg nach Vorio. Von dort schlage ich mich durch teils dichte und sehr nasse Vegetation gegen den Sasso Scuro durch. Der "Gipfel" ist kaum auffindbar, doch - wie der Name sagt - durch eine dunkle Felsplatte gekennzeichnet. Es ist dem Wald anzusehen, dass früher hier intensive Landwirtschaft betrieben wurde, heute ist alles verwachsen. Auf einem Pfad zurück auf den Wanderweg. Vorbei an einer Vielzahl von Hüttenruinen im Wald nehme ich mit einem Abstecher den Pt 652 mit (ob sich die Bezeichnung "Campaccio" auf den Gipfel bezieht, ist mir unklar). Weiter passiere ich die Kapelle von San Clemente und den mittelalterlichen Wohnturm des Torre de Redde und jogge zum Gipfel des Matro Rotondo hinauf - ein Pfad führt durch dichten Wald bis zu einem Aussichtspunkt. Von dem wegen des dichten Nebels allerdings nichts zu erkennen ist... Der höchste Punkt der Region ist von der Kirche San Bernardo besetzt, bietet Ausblicke auf die Agglomeration von Lugano und ist von Süden mit einem (modernen) Kreuzweg erschlossen. Diesem folge ich bis an den Dorfrand von Comano und nehme nachher einem schönen, nicht markierten Pfad in der Ostflanke von San Bernardo zurück gegen Sureggio.
Tourengänger:
Delta

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