Auf dem grossen Zuckerhut
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Wenn man vom Zuckerhut spricht, dann denkt die Menschheit in erster Linie an den Felsen in Rio de Janeiro. Dass es aber noch einen Zuckerhut in der Schweiz gibt, wissen wahrscheinlich in erster Linie wir Schweizer. Aber das unser Zuckerhut um einiges grösser ist (Schartenhöhe 596 zu 376 zu dessem in Brasilien) wissen vieleicht auch nicht alle. So gesehen ist der Zuckerhut in Rio eher ein Zuckerhütchen.
Am Ostermontag fahren wir mit dem Zug ins Tessin. Da diejenigen, welche an Ostern ins Tessin wollen, sich bereits Gedanken um den Heimweg machen, haben wir keinen überfüllten Zug richtung Süden.
In Melide, unser Startpunkt für die Wanderung, besuchen wir noch das Swissminiatur. Da wir relativ früh dort sind, hat es kaum Leute im Park. Kurz vor Mittag, als sich der Park merklich füllt, starten wir die Wanderung zum Monte San Salvatore.
Über viele Treppen, aber trotzdem einem sehr schönen Wanderweg, geht es hinauf nach Carona. Die vielen Treppen sorgen dafür, dass man rasch an Höhe gewinnt.
In Carona flacht der Weg dan markant ab, und es geht sogar einige Meter hinunter, bevor der eigentliche Anstieg zum San Salvatore beginnt. Der Weg ist aber nirgends steil, und deshalb auch herrlich zu wandern. Nach gut zwei Stunden erreichen wir die Aussichtsplattform des Monte San Salvatore.
Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf, zum Abstieg nach Paradiso. Auf dem Weg nach unten gibt es immer wieder schöne Aussichtspunkte.
In Paradiso erreichen wir rechtzeitig unser Zug nach Lugano. Dort gönnen wir uns noch einen feinen Znacht, bevor es wieder zurück in die Deutschschweiz geht.
Am Ostermontag fahren wir mit dem Zug ins Tessin. Da diejenigen, welche an Ostern ins Tessin wollen, sich bereits Gedanken um den Heimweg machen, haben wir keinen überfüllten Zug richtung Süden.
In Melide, unser Startpunkt für die Wanderung, besuchen wir noch das Swissminiatur. Da wir relativ früh dort sind, hat es kaum Leute im Park. Kurz vor Mittag, als sich der Park merklich füllt, starten wir die Wanderung zum Monte San Salvatore.
Über viele Treppen, aber trotzdem einem sehr schönen Wanderweg, geht es hinauf nach Carona. Die vielen Treppen sorgen dafür, dass man rasch an Höhe gewinnt.
In Carona flacht der Weg dan markant ab, und es geht sogar einige Meter hinunter, bevor der eigentliche Anstieg zum San Salvatore beginnt. Der Weg ist aber nirgends steil, und deshalb auch herrlich zu wandern. Nach gut zwei Stunden erreichen wir die Aussichtsplattform des Monte San Salvatore.
Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf, zum Abstieg nach Paradiso. Auf dem Weg nach unten gibt es immer wieder schöne Aussichtspunkte.
In Paradiso erreichen wir rechtzeitig unser Zug nach Lugano. Dort gönnen wir uns noch einen feinen Znacht, bevor es wieder zurück in die Deutschschweiz geht.
Tourengänger:
DanyWalker

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