Tierberg
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Der Tierberg macht seinem Namen alle Ehre. Neben dem "ossi tösstalensis" -einem zwar äusserst seltenen, aber überaus gelungenen Exemplar der Schöpfung- gib's am Tierberg ein Dutzend Gämsen zu sehen. Leider sind sie schneller weg, als "ossi tösstalensis" seinen Fotoapparat zücken kann...
Start kurz nach dem Gasthaus Obersee. Obersee - Stafelbrücke - Brunnmettlenalp - Ahornen.
Den weiten Tierberg Südhang besteigt man am besten im Osten, entsprechend erreicht man die Grathöhe (Pkt. 1869) östlich des Gipfels. Die Hänge sind in diesem Teil der Flanke am sichersten, der Hang am flachsten. Wer über die Aufstiegsroute abfahren will, deponiert hier seine Skis und gewinnt den Gipfel zu Fuss.
Nun peilt man den Gipfel an, wobei ein kurzes Gratstück zu Fuss bewältigt wird.
Die Direktabfahrt vom Gipfel startet etwas östlich des Gipfelkreuzes. Gleitschneerisse und Lawinenkegel versprechen zwar Abfahrtsspass, vernünftig ist eine Abfahrt heute trotzdem nicht. Meine Abfahrt führt vom Gipfel einige Meter nach Westen und dann gerade hinunter durch eines der kurzen, ca. 40° steilen Couloirs zwischen den "Wilden Köpfen". Wer das tun will, sollte sich die Sache vorher von unten anschauen; nicht alle "Couloirs" sind befahrbar.
Abfahrt über die Normalroute WS bis WS+ (Gipfelhang direkt), die Route zwischen den "Wilden Köpfen" hindurch ist nochmal etwas steiler (ca. ZS-).
Von Ahornen über die Aufstiegsroute zum Obersee.
Viel Schnee in der Gegend.
Tour im Alleingang
Start kurz nach dem Gasthaus Obersee. Obersee - Stafelbrücke - Brunnmettlenalp - Ahornen.
Den weiten Tierberg Südhang besteigt man am besten im Osten, entsprechend erreicht man die Grathöhe (Pkt. 1869) östlich des Gipfels. Die Hänge sind in diesem Teil der Flanke am sichersten, der Hang am flachsten. Wer über die Aufstiegsroute abfahren will, deponiert hier seine Skis und gewinnt den Gipfel zu Fuss.
Nun peilt man den Gipfel an, wobei ein kurzes Gratstück zu Fuss bewältigt wird.
Die Direktabfahrt vom Gipfel startet etwas östlich des Gipfelkreuzes. Gleitschneerisse und Lawinenkegel versprechen zwar Abfahrtsspass, vernünftig ist eine Abfahrt heute trotzdem nicht. Meine Abfahrt führt vom Gipfel einige Meter nach Westen und dann gerade hinunter durch eines der kurzen, ca. 40° steilen Couloirs zwischen den "Wilden Köpfen". Wer das tun will, sollte sich die Sache vorher von unten anschauen; nicht alle "Couloirs" sind befahrbar.
Abfahrt über die Normalroute WS bis WS+ (Gipfelhang direkt), die Route zwischen den "Wilden Köpfen" hindurch ist nochmal etwas steiler (ca. ZS-).
Von Ahornen über die Aufstiegsroute zum Obersee.
Viel Schnee in der Gegend.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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