Rheintaler Inselberge – Der Sonderberg (Zunderberg)
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Systematisch besuche ich die Rheintaler Inselberge. Ich könnte mir vorstellen, dass das Landesamt für Touristik auf die Idee käme, einen „Rheintaler Ironmountain-Race“ zu organisieren. Das wäre eine Kombination von Mountain-Bike und Rheintaler Inselbergelauf. Dazu völkerverbindend über den „heiligen“ Rhein hinweg. So ungefähr, wenn sich die Kröpflis mit den Groschlis zusammenraufen und gemeinsame Sache machen würden….Ideen und Vermittler stellt der Schreibende gratis zur Verfügung.
Den Sonderberg 461m könnte man mit dem Bike unproblematisch schaffen. Wohlverstanden, ohne abzusteigen! Für mich als Nicht-Biker ist eine Umrundung, Aufstieg und Abstieg angesagt. Vom Parkplatz im neu entstandenen Zunderpark folge ich den Wänden einer Abfall-Entsorgungs-Firma. Diesseits Wildnis mit Brombeeren überwachsen – jenseits wildes Klappern und Kesseln. Durch vom letzten Sturm arg mitgenommenen Mischwald kämpfe ich mich bis auf die andere Seite des Bergleins und denke unweigerlich an
Henrik, als ein Schnellzug vorbeirauscht. Hier sind Spuren von einem ehemaligen Steinbruch. Im Hintergrund liegt Altach.
Immer noch tief im Wald finde ich eine Wegspur nach oben und erreiche eine liebliche, begrünte Anhöhe mit Blick auf das Schlösschen am Zunderberg und, wie es sich gehört, einem lauschigen Schlossgarten. Ich entschliesse mich, den höchsten Punkt des Sonderberges zu „erklimmen“. Schönste Aussicht erwartet mich mit Blick gegen Götzis mit der markanten Kirche. Leider ist die Weitsicht etwas getrübt.
Hier im Wald befindet sich im tiefsten Dickicht ein Wachtturm. Ich habe ihn verpasst. Aber vielleicht findet ihn ein anderer HIKR-Rheintaler Inselberg – Fan.
Beim Abstieg nähere ich mich ganz scheu dem wunderbar ausgebauten Anwesen mit dem Schlösschen am Zunderberg. Die hübsche Infotafel zeigt die Geschichte auf. Typisch ist die Zeit der Entstehung, die mit der Hochblüte der Herren von Montfort um 1200 eng verknüpft ist. Ja, diese Adelsfamilien sprachen noch lange Rumantsch, sagt die Geschichte, sie waren mit Chur in engem Kontakt.
Dem geteerten Erschliessungssträsschen entlang schliesse ich meine Umrundung ab.
…..und zum nächsten Inselberg. Zum Glück sind es rund ein Dutzend!
Den Sonderberg 461m könnte man mit dem Bike unproblematisch schaffen. Wohlverstanden, ohne abzusteigen! Für mich als Nicht-Biker ist eine Umrundung, Aufstieg und Abstieg angesagt. Vom Parkplatz im neu entstandenen Zunderpark folge ich den Wänden einer Abfall-Entsorgungs-Firma. Diesseits Wildnis mit Brombeeren überwachsen – jenseits wildes Klappern und Kesseln. Durch vom letzten Sturm arg mitgenommenen Mischwald kämpfe ich mich bis auf die andere Seite des Bergleins und denke unweigerlich an

Immer noch tief im Wald finde ich eine Wegspur nach oben und erreiche eine liebliche, begrünte Anhöhe mit Blick auf das Schlösschen am Zunderberg und, wie es sich gehört, einem lauschigen Schlossgarten. Ich entschliesse mich, den höchsten Punkt des Sonderberges zu „erklimmen“. Schönste Aussicht erwartet mich mit Blick gegen Götzis mit der markanten Kirche. Leider ist die Weitsicht etwas getrübt.
Hier im Wald befindet sich im tiefsten Dickicht ein Wachtturm. Ich habe ihn verpasst. Aber vielleicht findet ihn ein anderer HIKR-Rheintaler Inselberg – Fan.
Beim Abstieg nähere ich mich ganz scheu dem wunderbar ausgebauten Anwesen mit dem Schlösschen am Zunderberg. Die hübsche Infotafel zeigt die Geschichte auf. Typisch ist die Zeit der Entstehung, die mit der Hochblüte der Herren von Montfort um 1200 eng verknüpft ist. Ja, diese Adelsfamilien sprachen noch lange Rumantsch, sagt die Geschichte, sie waren mit Chur in engem Kontakt.
Dem geteerten Erschliessungssträsschen entlang schliesse ich meine Umrundung ab.
…..und zum nächsten Inselberg. Zum Glück sind es rund ein Dutzend!
Tourengänger:
Seeger

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