Gramai Alm 1263 m
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Auch an unserem letzten Tag zeigte das Thermometer und der Himmel, dass große Aktivitäten nicht so richtig toll wären. - 22 Grad (auf 2000 m) und immer wieder Nebel sind einfach nicht unsere Skifahrbedingungen.
Deshalb fuhren wir früh wieder Richtung Heimat, nicht ohne einen Zwischenstop am Achensee, wo unsere Woche auch begonnen hatte. Dieses Mal hielten wir in Pertisau, wo sich am Ortsende ein großer Parkplatz befindet. Hier starten einige Winterwanderwege und Loipen. Wir nahmen den Winterwanderweg ins Falzthurntal.
Dieser Weg beginnt nicht sehr spektakulär mit langen Geraden durch die Wiesen und den Wald parallel zu einer Loipe. Gerade wenn man denkt, es könnte interessanter werden, trifft man auf die Fahrstraße und folgt dieser noch für ein Viertelstunde bis zur Falzthurnalm. T1, 0 h 40 min
Die Falzthurnalm ist eine Ansammlung von wenigen Häusern, wobei zwei davon eine Einkehrmöglichkeit bieten. Wir ließen diese wie auch die Mehrzahl an Wanderern hinter uns und setzen den Weg fort. Dieser wird nun landschaftlich erheblich abwechslungsreicher und schöner und führt in vielen weiten Kurven weiter das Tal hinauf, welches sehr beeindruckend durch steile Berge eingefasst wird. Schließlich erkennt man in der Ferne das breite Gebäude der Gramai Alm. T1, 0 h 50 min
Die Gramai Alm ist in der wärmeren Jahreszeit ein Hotel mit Wellness und reichem Angebot an schönen Angeboten im gehobenem Bereich, im Winter ein Gasthaus mit feiner Küche. So kamen nicht nur wir auf die Idee, hier zu Mittag zu essen. Und die 7 km einfache Strecke ist es schon allemal wert.
Der Rückweg geht trotz des geringen Gefälles noch ein wenig schneller von der Hand und so konnten wir gegen 14.45 Uhr unsere Heimfahrt fortsetzen. Trotz des arktischen Kälteeinbruches fand ich unsere Bilanz der Woche gar nicht mal schlecht: 2 tolle Schneeschuhtouren, 1 Tag Gletscherski und 2 schöne Winterwanderungen/-spaziergänge mit jeweiliger Einkehr und einer Rodelfahrt.
Deshalb fuhren wir früh wieder Richtung Heimat, nicht ohne einen Zwischenstop am Achensee, wo unsere Woche auch begonnen hatte. Dieses Mal hielten wir in Pertisau, wo sich am Ortsende ein großer Parkplatz befindet. Hier starten einige Winterwanderwege und Loipen. Wir nahmen den Winterwanderweg ins Falzthurntal.
Dieser Weg beginnt nicht sehr spektakulär mit langen Geraden durch die Wiesen und den Wald parallel zu einer Loipe. Gerade wenn man denkt, es könnte interessanter werden, trifft man auf die Fahrstraße und folgt dieser noch für ein Viertelstunde bis zur Falzthurnalm. T1, 0 h 40 min
Die Falzthurnalm ist eine Ansammlung von wenigen Häusern, wobei zwei davon eine Einkehrmöglichkeit bieten. Wir ließen diese wie auch die Mehrzahl an Wanderern hinter uns und setzen den Weg fort. Dieser wird nun landschaftlich erheblich abwechslungsreicher und schöner und führt in vielen weiten Kurven weiter das Tal hinauf, welches sehr beeindruckend durch steile Berge eingefasst wird. Schließlich erkennt man in der Ferne das breite Gebäude der Gramai Alm. T1, 0 h 50 min
Die Gramai Alm ist in der wärmeren Jahreszeit ein Hotel mit Wellness und reichem Angebot an schönen Angeboten im gehobenem Bereich, im Winter ein Gasthaus mit feiner Küche. So kamen nicht nur wir auf die Idee, hier zu Mittag zu essen. Und die 7 km einfache Strecke ist es schon allemal wert.
Der Rückweg geht trotz des geringen Gefälles noch ein wenig schneller von der Hand und so konnten wir gegen 14.45 Uhr unsere Heimfahrt fortsetzen. Trotz des arktischen Kälteeinbruches fand ich unsere Bilanz der Woche gar nicht mal schlecht: 2 tolle Schneeschuhtouren, 1 Tag Gletscherski und 2 schöne Winterwanderungen/-spaziergänge mit jeweiliger Einkehr und einer Rodelfahrt.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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