Faulhorn- Schiffli Tour zum zweiten
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Heute war Karfreitag und die Schiffahrt am Brienzersee nahm den Betrieb wieder auf. Somit ergab sich wieder mal die Gelegenheit, eine Schneewanderung mit einer Schiffahrt zu kombinieren.
Nun ist es so, dass es an diesen warmen Frühlingstagen manche Leute mehr aufs Velo als in den Schnee zieht. Doch mit etwas rollender Planung lässt sich auch das gut kombinieren...
Der Start erfolgte wiederum in Schwendi bei Grindelwald. Diesmal wollte ich nicht über die Bussalp, sondern etwas direkter ansteigen: Via Wagisbach, Lochsteina, Rotmoos, Holzmatten, Stollen zur Gärstenegg. Das klappte recht gut; bis etwa 1200 m lag kaum Schnee, darüber trug er zunächst schlecht und in der Querung im Wald nach Holzmatten natürlich gar nicht. Nach dieser Wühlerei war der Rest des Aufstiegs ein Zuckerschlecken.
Auf dem Gipfel war es wegen des Föhns recht windig, so bog ich kurzum ins Nordcouloir ein, das im oberen Teil sogar noch Pulverschnee aufwies. Danach stapfte ich in sehr schönem Gelände über Fangisalp und Plangäu zum Plangäugraben und dann runter ins Giessbachtal. Auf etwa 1300 m endete der Schnee allmählich und mit aufgebundenen Schneeschuhen ging es runter zur Bramisegg, zum (noch geschlossenen) Hotel Giessbach und dann nach Iseltwald. Dort traf ich
aurora, die mit dem Velo hergeradelt war. Es blieb uns noch reichlich Zeit, um am See ins lange Osterwochenende hineinzulungern, bevor uns das Schiff abholte und nach Interlaken brachte.
Nun ist es so, dass es an diesen warmen Frühlingstagen manche Leute mehr aufs Velo als in den Schnee zieht. Doch mit etwas rollender Planung lässt sich auch das gut kombinieren...
Der Start erfolgte wiederum in Schwendi bei Grindelwald. Diesmal wollte ich nicht über die Bussalp, sondern etwas direkter ansteigen: Via Wagisbach, Lochsteina, Rotmoos, Holzmatten, Stollen zur Gärstenegg. Das klappte recht gut; bis etwa 1200 m lag kaum Schnee, darüber trug er zunächst schlecht und in der Querung im Wald nach Holzmatten natürlich gar nicht. Nach dieser Wühlerei war der Rest des Aufstiegs ein Zuckerschlecken.
Auf dem Gipfel war es wegen des Föhns recht windig, so bog ich kurzum ins Nordcouloir ein, das im oberen Teil sogar noch Pulverschnee aufwies. Danach stapfte ich in sehr schönem Gelände über Fangisalp und Plangäu zum Plangäugraben und dann runter ins Giessbachtal. Auf etwa 1300 m endete der Schnee allmählich und mit aufgebundenen Schneeschuhen ging es runter zur Bramisegg, zum (noch geschlossenen) Hotel Giessbach und dann nach Iseltwald. Dort traf ich

Tourengänger:
Zaza

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