Grenerberg, 2442m
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Ohne ins Auto zu steigen, die Skier praktisch vor dem Haus anziehen, dies schwebte uns für heute vor. So machen wir uns auf Richtung Alp Nova und weiter zum Grener Berg.
Wir machten uns unter einer dicken Wolkenschicht und später in stockdickem Nebel auf über die weiten Alpweiden hinauf Richtung P1660. Doch da, plötzlich sahen wir etwas Blau am Himmel und Sekunden später standen wir über einem eindrücklichen Nebelmeer. Die Sonne blinzelte von einem stahlblauen Himmel. Dies sind die Momente, welche ich in vollen Zügen geniesse. Über weite Abschnitte ist Spurarbeit angesagt, wenn sich doch nur die Skispitzen nicht immer unter der gefrorenen Eisschicht vergraben würden. Ab P1845 folgten wir dann der Skipiste, so ging es etwas einfacher auch wenn diese nicht präpariert war. Bei der Alp Nova P2077 legten wir dann eine Pause ein und hoffen, dass wir den gefrorenen Eis-Deckel hinter uns lassen und reinen Pulverschnee geniessen können. Auf einer Höhe von ca 2200m wird die Eiskruste dünn und dünner und schon wenig später ist er ganz verschwunden.
Auf dem Grener Berg P 2442 machen wir eine gemütliche Pause und liessen die Aussicht nach allen Seiten auf uns wirken. Die Abfahrt geniessen wir anfangs in herrlichstem Pulverschnee, ‘Powder’ vom Feinsten. Ab der Alp Nova ist der Schnee schwer, Schwünge sind nur mit grossem Kraftaufwand möglich. So entschieden wir uns über die Skipiste nach Lumbrein abzufahren.
Fazit: Diese einfache Skitour ist im Vergleich zum Aufstieg auf den Umsu recht einsam. Hier sind jeweils nur wenige Tourengänger unterwegs. Die Aussicht vom Gipfel fasziniert mit jedes Mal, so sind auch die weiter westwärts gelegenen Gipfel wie Piz Titschal, Piz Lad und Piz Val Gronda direkt vor Augen.
Wir machten uns unter einer dicken Wolkenschicht und später in stockdickem Nebel auf über die weiten Alpweiden hinauf Richtung P1660. Doch da, plötzlich sahen wir etwas Blau am Himmel und Sekunden später standen wir über einem eindrücklichen Nebelmeer. Die Sonne blinzelte von einem stahlblauen Himmel. Dies sind die Momente, welche ich in vollen Zügen geniesse. Über weite Abschnitte ist Spurarbeit angesagt, wenn sich doch nur die Skispitzen nicht immer unter der gefrorenen Eisschicht vergraben würden. Ab P1845 folgten wir dann der Skipiste, so ging es etwas einfacher auch wenn diese nicht präpariert war. Bei der Alp Nova P2077 legten wir dann eine Pause ein und hoffen, dass wir den gefrorenen Eis-Deckel hinter uns lassen und reinen Pulverschnee geniessen können. Auf einer Höhe von ca 2200m wird die Eiskruste dünn und dünner und schon wenig später ist er ganz verschwunden.
Auf dem Grener Berg P 2442 machen wir eine gemütliche Pause und liessen die Aussicht nach allen Seiten auf uns wirken. Die Abfahrt geniessen wir anfangs in herrlichstem Pulverschnee, ‘Powder’ vom Feinsten. Ab der Alp Nova ist der Schnee schwer, Schwünge sind nur mit grossem Kraftaufwand möglich. So entschieden wir uns über die Skipiste nach Lumbrein abzufahren.
Fazit: Diese einfache Skitour ist im Vergleich zum Aufstieg auf den Umsu recht einsam. Hier sind jeweils nur wenige Tourengänger unterwegs. Die Aussicht vom Gipfel fasziniert mit jedes Mal, so sind auch die weiter westwärts gelegenen Gipfel wie Piz Titschal, Piz Lad und Piz Val Gronda direkt vor Augen.
Tourengänger:
Robertb
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