zw. Fromberghorn und Drunegalm: P 2295
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Einer der Gründe, warum die Niesenkette nördlich von Frutigen wenig aus dem Kandertal begangen wird, dürfte der Waldgürtel sein, der eigentlich bei allen möglichen Skitouren etwas derangierend wirkt. Davon wurde ich nicht verschont, zwar konnte ich mit den Fellen aufsteigen, aber etwa 200 Hm mussten dann die Skis bei der "Abfahrt" getragen werden, auf dem Zügelweg der nach Heiti führt.
Der kürzeste Tag bot ziemlich frühlingshafte Bedingungen, warm, Stollen an den Fellen und zT. schon aufgesulzten Schnee.
Ich beginne in downtown Winklen, steige über Ledi zum Zügelweg und verfolge den bis 1200 m, dann beginnt offenes Gelände und ich erreiche Heiti, gehe nördlich von Chratzi zum Graben und obsi, bis es dann nach rechts ins offene und flache Gelände der Stierechumi führt. Es folgt dann der längliche Aufstieg zur Scharte P. 2295. Einen Gipfelbesuch nach rechts oder links erspare ich mir, die Aussicht ist schon so berauschend.
Der Schnee ist überall gut zu fahren, teils Pulver, teils leicht windbearbeitet und eben schon ein bisschen sulzig in den besonnten Hängen. Unterhalb von Heiti komme ich schon bald in den Schatten und dann folgt der mühsamste Teil, auf dem Zügelweg wurden noch Baumstämme befördert, was eine eisige Rutschbahn ergibt. Die untersten 150 m kann man wieder fahren: Pflotsch, aber immerhin.
Der kürzeste Tag bot ziemlich frühlingshafte Bedingungen, warm, Stollen an den Fellen und zT. schon aufgesulzten Schnee.
Ich beginne in downtown Winklen, steige über Ledi zum Zügelweg und verfolge den bis 1200 m, dann beginnt offenes Gelände und ich erreiche Heiti, gehe nördlich von Chratzi zum Graben und obsi, bis es dann nach rechts ins offene und flache Gelände der Stierechumi führt. Es folgt dann der längliche Aufstieg zur Scharte P. 2295. Einen Gipfelbesuch nach rechts oder links erspare ich mir, die Aussicht ist schon so berauschend.
Der Schnee ist überall gut zu fahren, teils Pulver, teils leicht windbearbeitet und eben schon ein bisschen sulzig in den besonnten Hängen. Unterhalb von Heiti komme ich schon bald in den Schatten und dann folgt der mühsamste Teil, auf dem Zügelweg wurden noch Baumstämme befördert, was eine eisige Rutschbahn ergibt. Die untersten 150 m kann man wieder fahren: Pflotsch, aber immerhin.
Tourengänger:
lobras
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