Cima di Medeglia 1'260m
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Nachdem ich einige Berichte hier bei hikr gelesen habe, wie toll die Tour auf die Cima di Medeglia sei und zudem der Wetterbericht für das Tessin sehr gut war, überquetren wir wieder einmal den Alpenhauptkamm südwärts und fuhren hinauf nach Canedo, wo ein paar Parkplätze zur Verfügung stehen. Der steinige Wanderweg führt zuerst durch Wald, wobei hin und wieder auch Treppenstufen vorkommen, ist aber durch das viele Laub, das den Weg bedeckt, stellenweise ein bisschen mühsam zu begehen. Bald kommt man an die Waldgrenze und findet sich auf einem breiten Weg wieder, der an zwei Alphüttensiedlungen vorbei zum Abzweig Richtung Gipfel führt. Hier beginnt ein schmaler Wanderweg, der uns rasch zum höchsten Punkt mit Tableau und Gipfelzeichen brachte. Und die Berichte haben nicht zuviel versprochen: trotz der relativ geringen Höhe bietet sich ein fantastischer Rund- und Tiefblick. Natürlich gehört der Monte Tamaro dazu, die Berge am Lago Maggiore, die Berge an der Grenze zu Italien, Monte Bar und Gesellen, Monte Generoso, um nur ein paar zu nennen. Die Magadinoebene liegt einem zu Füssen und natürlich Bellinzona, im Südo der Luganosee. Einfach grossartig.
Leider war es doch recht kühl, sodass wir unsere Pause abkürzen mussten. Ursprüglich wollten wir den Weg östlich nehmen, mussten aber unser Vorhaben bald abbrechen, weil er über die ganze Wegbreite mit hartem Wassereis überzogen war. So stiegen wir wieder zum Gipfel auf und nahmen den Aufstiegsweg auch für den Rückweg unter die Füsse.
Leider war es doch recht kühl, sodass wir unsere Pause abkürzen mussten. Ursprüglich wollten wir den Weg östlich nehmen, mussten aber unser Vorhaben bald abbrechen, weil er über die ganze Wegbreite mit hartem Wassereis überzogen war. So stiegen wir wieder zum Gipfel auf und nahmen den Aufstiegsweg auch für den Rückweg unter die Füsse.
Tourengänger:
stkatenoqu
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