Mt. Rrogami, oder Ragami? - 2484m
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"Rrogam" oder "Ragam"?... 2472m oder 2478m, bzw, 2484m?!
Erstmal zum Wesentlichen: Startpunkt war eine kleine Wiese gleich rechts von der Straße, auf ca. 1095m Höhe & gegen 07:30h sind wir gegangen...
Anfangs wollten wir eine Route nehmen, aber der Weg war leider gesperrt, also mussten wir durch den Fichtenwald bis zum Steingelände. Als die Sonne aufging machten wir eine kleine Pause & danach ging es weiter nach oben. Ziel war erstmal eine Wiese zu erreichen & danach schauen wie es weiter geht... Nach knapp 2 Std. erreichten wir schließlich diese Wiese, auf 1560m. Ab da nutzten wir eine Abkürzung, als wir durch eine steilen Hügel raufgingen. Leicht war es allerdings nicht, da dort keine Wegspur zu finden war & wir größtenteils den Weg improvisieren mussten. Anstrengend war es allerdings, aber nicht so gefährlich...
Dann hatten wir ein wenig Flachland bis es danach weiter nach oben ging bis zu der "Steinwüste". Von dort aus konnte man den Berggipfel von der Ostseite erreichen, allerdings auch von der Südseite, aber dafür mussten wir den Bergschulter erreichen & entschieden uns schließlich für den zweiten Option. Dann ging es über lockere & unstabile Steine bis zu den Bergschulter, auf ca. 2200m, die uns ne menge Kraft gekostet hat... Nach eine kleine Pause ging es dann zum letzten Etappe bis zum Gipfel & da wurde es heikel. Ohne eine Form von Sicherung (außer Helme) kletterten wir die Südseite des Gipfels hinauf & das unter akuter Steinschlag, da einige Felsenlocker waren. Vollgepumpt mit Adrenalin & mit hoher Herzfrequenz erreichen wir am Ende alle unverletzt den Gipfel des Mt. Rrogami, auf 2848m.
Alle waren erleichtert & zufrieden über diesen anstrebenden Gipfelerfolg, dabei stapelten wir einige Steine als Gipfelmarkierung... Nach einer Pause & mehrere Gipfelfotos ging es dann wieder bergab durch die selbe Route. Bei den eine Stelle nutzten wir unseren Seil als Sicherung & den "Steinwüste" sind wir quasi runtergelaufen... Auf halber Strecke nach unten erwischte uns dann die Dunkelheit & die letzten 300m mussten wir ein wenig improvisieren. Da mussten wir kleinere Tannen runtertreten um überhaupt sich fortbewegen zu können & Äste aus dem Weg räumen... Nach knapp 11 Std. haben wir unseren Ziel erreicht & konnten uns gegenseitig beglückwünschen für den ereignisreichen Tag...
Fazit: Im Allgemein war die Tour höchst anspruchsvoll. Besonders die letzte Etappe hatte es insich. Hier empfiehlt sich die Grundausrüstung fürs Klettern mit dabei zu haben für einen sicheren Übergang. Wasserquellen war hier üblicherweise Mangelware. Das Wetter hingegen spielte mit & war fast Windstill & den Aussicht während der Tour kann man in die Bilder ja sehen...
PS: Offiziell heißt der Berggipfel "Rrogam", die Höhe hingegen ist allerdings umstritten. Auf alte rrusische Karten ist die Höhe 2472m verzeichnet, bzw. 2478m...
Als wir auf dem Gipfel waren, zeigten unsere GPS-Geräte eine Höhe von 2484m.
Erstmal zum Wesentlichen: Startpunkt war eine kleine Wiese gleich rechts von der Straße, auf ca. 1095m Höhe & gegen 07:30h sind wir gegangen...
Anfangs wollten wir eine Route nehmen, aber der Weg war leider gesperrt, also mussten wir durch den Fichtenwald bis zum Steingelände. Als die Sonne aufging machten wir eine kleine Pause & danach ging es weiter nach oben. Ziel war erstmal eine Wiese zu erreichen & danach schauen wie es weiter geht... Nach knapp 2 Std. erreichten wir schließlich diese Wiese, auf 1560m. Ab da nutzten wir eine Abkürzung, als wir durch eine steilen Hügel raufgingen. Leicht war es allerdings nicht, da dort keine Wegspur zu finden war & wir größtenteils den Weg improvisieren mussten. Anstrengend war es allerdings, aber nicht so gefährlich...
Dann hatten wir ein wenig Flachland bis es danach weiter nach oben ging bis zu der "Steinwüste". Von dort aus konnte man den Berggipfel von der Ostseite erreichen, allerdings auch von der Südseite, aber dafür mussten wir den Bergschulter erreichen & entschieden uns schließlich für den zweiten Option. Dann ging es über lockere & unstabile Steine bis zu den Bergschulter, auf ca. 2200m, die uns ne menge Kraft gekostet hat... Nach eine kleine Pause ging es dann zum letzten Etappe bis zum Gipfel & da wurde es heikel. Ohne eine Form von Sicherung (außer Helme) kletterten wir die Südseite des Gipfels hinauf & das unter akuter Steinschlag, da einige Felsenlocker waren. Vollgepumpt mit Adrenalin & mit hoher Herzfrequenz erreichen wir am Ende alle unverletzt den Gipfel des Mt. Rrogami, auf 2848m.
Alle waren erleichtert & zufrieden über diesen anstrebenden Gipfelerfolg, dabei stapelten wir einige Steine als Gipfelmarkierung... Nach einer Pause & mehrere Gipfelfotos ging es dann wieder bergab durch die selbe Route. Bei den eine Stelle nutzten wir unseren Seil als Sicherung & den "Steinwüste" sind wir quasi runtergelaufen... Auf halber Strecke nach unten erwischte uns dann die Dunkelheit & die letzten 300m mussten wir ein wenig improvisieren. Da mussten wir kleinere Tannen runtertreten um überhaupt sich fortbewegen zu können & Äste aus dem Weg räumen... Nach knapp 11 Std. haben wir unseren Ziel erreicht & konnten uns gegenseitig beglückwünschen für den ereignisreichen Tag...
Fazit: Im Allgemein war die Tour höchst anspruchsvoll. Besonders die letzte Etappe hatte es insich. Hier empfiehlt sich die Grundausrüstung fürs Klettern mit dabei zu haben für einen sicheren Übergang. Wasserquellen war hier üblicherweise Mangelware. Das Wetter hingegen spielte mit & war fast Windstill & den Aussicht während der Tour kann man in die Bilder ja sehen...
PS: Offiziell heißt der Berggipfel "Rrogam", die Höhe hingegen ist allerdings umstritten. Auf alte rrusische Karten ist die Höhe 2472m verzeichnet, bzw. 2478m...
Als wir auf dem Gipfel waren, zeigten unsere GPS-Geräte eine Höhe von 2484m.
Tourengänger:
Nitt Gashi

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