Pointe de la Galoppaz (1681m)
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Dringt man von Chambéry aus in das Massif des Bauges ein, so fällt bald ein frei stehender Berg mit einer markanten Dreiecksform auf. Folglich ist die Pointe de la Galoppaz kein Geheimtipp und zieht an Wochenenden und Feiertagen eine beträchtliche Anzahl an Wanderern an, die sich allerdings auf mehrere Routen verteilen. Ich entscheide mich für einen Aufstieg von Westen, sodass die Schauseite des Berges immer wieder in das Blickfeld tritt. Vom Parkplatz führt ein beschildeter, etwas steiler Pfad in wenigen Minuten auf einen Forstweg, der bis an den Westhang der Pointe de la Galoppaz einen bequemen Zustieg ermöglicht. An einer Gabelung kann man zwischen einer steilen ("Fort %") und einer etwas längeren, aber weniger steilen (Faible %) Teilstrecke entscheiden. Schließlich treffen sich die beiden Wege wieder und bald darauf weist ein Schild nach rechts, wo ein schmaler Waldpfad die folgenden 200 Höhenmeter durch den weiterhin bewaldeten Hang führt. Mit zunehmender Höhe wird das Gelände ziemlich steil, bei Nässe könnten kurze Abschnitte etwas unangenehm begehbar sein. Etwa bei P1450 betritt man ein weites Wiesenkar, über desen nördlicher Flanke sich der Gipfel befindet. Nun kann entweder links in direkter Linie (siehe gps-Datei) aufgestiegen werden, oder in einem weiten Linksbogen auf die Ostseite des Gipfelaufbaus gewechselt werden. Dort gelangt man auf den Nordgrat, über den der höchste Punkt mit Kreuz schnell erreicht ist.
Abstieg auf ähnlicher Route.
Abstieg auf ähnlicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi

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