Sassongher 2665m - Unstoppable
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Ziemlich genau vor einem Jahr hat uns der Schnee am Sassongher ausgebremst hier. Diesmal starten wir einen Tag früher, vor den angesagten Schneefällen, bei besten Bedingungen. Heute wird Karl nicht aufzuhalten sein, denn als zusätzliche Motivationshilfe hat er Barbara eingeladen ;-)
Wieder steigen wir von Pescosta an, passenderweise direkt am Hotel Sassongher. Natürlich sind wir heute nicht allein, das milde Wetter lockt auch andere hinauf auf den beeindruckenden Berg. Beim Einstieg zum Klettersteig setzen wir die Helme auf, das mitgeführte Set ist allerdings entbehrlich, in aperem Zustand ist der kurze Felsaufschwung auch ohne Seilbenutzung begehbar (max. 2-).
Bald lehnt sich der Hang zurück und wir stehen am Gipfelkreuz. Heute zeigen sich Sassongher und Karl von ihrer besten Seite, es herrscht beste Aussicht und Stimmung, ein Witz jagt den anderen ;-) und spontan beschließe ich einen Abstecher zum Tor dl Sassongher.
Ich verabschiede mich vorzeitig und quere nach den Versicherungen einfach hinüber zu dem faszinierenden Felszacken unter der Sassonghernordwand. Der kleine Turm lässt sich mit ein paar Handgriffen (II) gut erklettern. Die 10 Meter bieten kein erwähnenswertes Mehr an Panorama, aber ein nettes Intermezzo und ein wenig Kraxelspass.
20 Minuten später sind die drei Unstoppables wieder vereint an der Sassongherscharte. Kurz diskutieren wir die Abstiegsvariante nach La Villa, ziehen dann aber doch die Sonnenseite zurück nach Pescosta vor und nutzen den vielleicht letzten warmen Tag in diesem Jahr.
Gut gelaunt hoppeln wir zurück zum Auto und machen uns auf die Suche nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit, was um diese Zeit in Corvara ein aussichtsloses Unterfangen ist! Wir klappern die nähere Umgebung ab, alles scheint ausgestorben, die pompösen Hotels und Cafeterien sind dunkel und verschlossen.
Doch heute sind wir nicht zu stoppen, wie durch ein Wunder finden wir im Hotel Post das einzige geöffnete Café weit und breit, mit Sassongherblick und ausreichender Kuchenauswahl. Bei den letzten Sonnenstrahlen grinsen wir vor uns hin, die Spatzen fressen uns die Krümel vom Teller, die drei Unstoppables rollen begeistert zurück durchs Gadertal.
Wieder steigen wir von Pescosta an, passenderweise direkt am Hotel Sassongher. Natürlich sind wir heute nicht allein, das milde Wetter lockt auch andere hinauf auf den beeindruckenden Berg. Beim Einstieg zum Klettersteig setzen wir die Helme auf, das mitgeführte Set ist allerdings entbehrlich, in aperem Zustand ist der kurze Felsaufschwung auch ohne Seilbenutzung begehbar (max. 2-).
Bald lehnt sich der Hang zurück und wir stehen am Gipfelkreuz. Heute zeigen sich Sassongher und Karl von ihrer besten Seite, es herrscht beste Aussicht und Stimmung, ein Witz jagt den anderen ;-) und spontan beschließe ich einen Abstecher zum Tor dl Sassongher.
Ich verabschiede mich vorzeitig und quere nach den Versicherungen einfach hinüber zu dem faszinierenden Felszacken unter der Sassonghernordwand. Der kleine Turm lässt sich mit ein paar Handgriffen (II) gut erklettern. Die 10 Meter bieten kein erwähnenswertes Mehr an Panorama, aber ein nettes Intermezzo und ein wenig Kraxelspass.
20 Minuten später sind die drei Unstoppables wieder vereint an der Sassongherscharte. Kurz diskutieren wir die Abstiegsvariante nach La Villa, ziehen dann aber doch die Sonnenseite zurück nach Pescosta vor und nutzen den vielleicht letzten warmen Tag in diesem Jahr.
Gut gelaunt hoppeln wir zurück zum Auto und machen uns auf die Suche nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit, was um diese Zeit in Corvara ein aussichtsloses Unterfangen ist! Wir klappern die nähere Umgebung ab, alles scheint ausgestorben, die pompösen Hotels und Cafeterien sind dunkel und verschlossen.
Doch heute sind wir nicht zu stoppen, wie durch ein Wunder finden wir im Hotel Post das einzige geöffnete Café weit und breit, mit Sassongherblick und ausreichender Kuchenauswahl. Bei den letzten Sonnenstrahlen grinsen wir vor uns hin, die Spatzen fressen uns die Krümel vom Teller, die drei Unstoppables rollen begeistert zurück durchs Gadertal.
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