Rund um's Balmhorn (1/3); Selden - Gfelalp - Lötschenp'hütte
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"Gipfelstürmer-Tour: in 3 Tagen um's Balmhorn" / Teil 1 / Aufstieg zur Lötschenpasshütte auf 2690müM
Treffpunkt für unsere 10er-Gruppe war Bhf Kandersteg, bwz. Selden, ganz hinten im Garsterental. Die Anreise erfolgte indivduell bis zum Startpunkt. Pünktlich, vollständig ausgerüstet für 3 Tage und hochmotiviert starteten wir unser abenteurliches Unerfangen.
Der Einstieg zum steilen Aufstieg erfolgte über die Hängebrücke, welche den Fluss Kander überspannt. Kurz danach, geht's für die nächsten Stunden nur noch Steil aufwärts. Parallel zum Leitibach steigen wir in unzähligen Kehren durch den Schleifewald hoch bis zur Gfelalp auf 1847müM.
Über der Waldgrenze steigen wir in weiteren Kehren hoch über Gestein & Geröll bis Balme, Pt. 2403. Hier erblicken wir zum ersten Mal die Überreste des Lötschegletscher und überqueren die Gletscherzunge bis Pt. 2497. Die Oberfläche des Gletschers ist Trittsicher (Neuschnee) und so benötigen wir keine Steigeisen, bzw. Grödel.
Über die letzte grössere Felsstufe, zT. gesichert mit Fixseilen und - Ketten, steigen wir hoch bis zum Lötschenpass, bwz. Lötschenpasshütte auf 2690müM. Während dem ganzen Aufstieg (ab Gletscher) donnern immer wieder Schnee- und Gesteinslawinen in den vielen Couloirs an der Westflanke des Balmhorn auf den Lötschegletscher nieder. Das Schauspiel, sowie der Lärm der Lawinen ist beindruckend & gewaltig.
Nach einem kurzen "Boxenstopp" in der Hütte für Suppe, Wurscht und Brot ist noch ein kleines Zeitfenster bis zum Nachtessen für individuelle Tätigkeiten angesagt. Einige erkunden die Umgebung der Hütte, andere erfreuen sich an einem "Powernap" oder letztere steigen hoch bis zum Fuss des Hockenhorn.
Nach einem sehr feinen Nachtessen - grosses Lob an die Hüttencrew - geht's dann schon bald in die Kojen...
Treffpunkt für unsere 10er-Gruppe war Bhf Kandersteg, bwz. Selden, ganz hinten im Garsterental. Die Anreise erfolgte indivduell bis zum Startpunkt. Pünktlich, vollständig ausgerüstet für 3 Tage und hochmotiviert starteten wir unser abenteurliches Unerfangen.
Der Einstieg zum steilen Aufstieg erfolgte über die Hängebrücke, welche den Fluss Kander überspannt. Kurz danach, geht's für die nächsten Stunden nur noch Steil aufwärts. Parallel zum Leitibach steigen wir in unzähligen Kehren durch den Schleifewald hoch bis zur Gfelalp auf 1847müM.
Über der Waldgrenze steigen wir in weiteren Kehren hoch über Gestein & Geröll bis Balme, Pt. 2403. Hier erblicken wir zum ersten Mal die Überreste des Lötschegletscher und überqueren die Gletscherzunge bis Pt. 2497. Die Oberfläche des Gletschers ist Trittsicher (Neuschnee) und so benötigen wir keine Steigeisen, bzw. Grödel.
Über die letzte grössere Felsstufe, zT. gesichert mit Fixseilen und - Ketten, steigen wir hoch bis zum Lötschenpass, bwz. Lötschenpasshütte auf 2690müM. Während dem ganzen Aufstieg (ab Gletscher) donnern immer wieder Schnee- und Gesteinslawinen in den vielen Couloirs an der Westflanke des Balmhorn auf den Lötschegletscher nieder. Das Schauspiel, sowie der Lärm der Lawinen ist beindruckend & gewaltig.
Nach einem kurzen "Boxenstopp" in der Hütte für Suppe, Wurscht und Brot ist noch ein kleines Zeitfenster bis zum Nachtessen für individuelle Tätigkeiten angesagt. Einige erkunden die Umgebung der Hütte, andere erfreuen sich an einem "Powernap" oder letztere steigen hoch bis zum Fuss des Hockenhorn.
Nach einem sehr feinen Nachtessen - grosses Lob an die Hüttencrew - geht's dann schon bald in die Kojen...
Tourengänger:
RainiJacky

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