Le Tabor (2389m)
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Etwa dreißig Kilometer südöstlich von Grenoble befindet sich die kleine Gebirgsregion Matheysine. Der Tabor wiederum bietet sich dort für eine recht abwechslungsreiche Besteigung an.
Der Ausgangsort Saint-Honoré wurde als Basis für ein kleines Skigebiet angelegt, jedoch wurden die Arbeiten daran wg. Konkurs des Beteibers eingestellt, weswegen der kleine Ort heute unter unverbauten Hängen steht und sich gut als hoch gelegener Ausgangspunkt für Bergtouren eignet.
Beschildert und markiert zieht ein relativ breiter Weg zunächst durch den Waldgürtel, dann über zunehmend freieres Gelände in die Nordwestfflanke des Berges. Bei P1800 endet der Weg, anschließend wird über Steine und erdige Pfade in gut 15 Minuten eine Verzweigung mit Wegweiser erreicht. Hier gilt es, sich halbrechts zu halten. Der Pfeil zeigt fälschlicherweise nach rechts, wo ebenfalls ein Pfad abzweigt. Den nahe gelegenen Lac Charlet kann ich nicht erkennen. Sei es, weil er versteckt liegt oder einfach ausgetrocknet ist. In der Folge wird die Tour interessanter, über die Fels durchsetzten Nordhänge arbeitet sich die markierte Route in kleinräumigen Gelände. Relativ flache Abschnitte wechseln mit Steilstufen. Schließlich leiteten die gelben Farbmarkierungen auf den Kamm, etwas nördlich des Gipfels und dann problemlos zum höchsten Punkt.
Abstieg auf gleicher Route.
Der Ausgangsort Saint-Honoré wurde als Basis für ein kleines Skigebiet angelegt, jedoch wurden die Arbeiten daran wg. Konkurs des Beteibers eingestellt, weswegen der kleine Ort heute unter unverbauten Hängen steht und sich gut als hoch gelegener Ausgangspunkt für Bergtouren eignet.
Beschildert und markiert zieht ein relativ breiter Weg zunächst durch den Waldgürtel, dann über zunehmend freieres Gelände in die Nordwestfflanke des Berges. Bei P1800 endet der Weg, anschließend wird über Steine und erdige Pfade in gut 15 Minuten eine Verzweigung mit Wegweiser erreicht. Hier gilt es, sich halbrechts zu halten. Der Pfeil zeigt fälschlicherweise nach rechts, wo ebenfalls ein Pfad abzweigt. Den nahe gelegenen Lac Charlet kann ich nicht erkennen. Sei es, weil er versteckt liegt oder einfach ausgetrocknet ist. In der Folge wird die Tour interessanter, über die Fels durchsetzten Nordhänge arbeitet sich die markierte Route in kleinräumigen Gelände. Relativ flache Abschnitte wechseln mit Steilstufen. Schließlich leiteten die gelben Farbmarkierungen auf den Kamm, etwas nördlich des Gipfels und dann problemlos zum höchsten Punkt.
Abstieg auf gleicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi

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